Archiv der Kategorie: Lehre und Ausbildung

“How to Utilize Social Media in Universities?” – Workshop an der 24. Bled eConference

Im Rahmen der 24. Bled eConference 2011 im Juni 2011 organisierte Hans-Dieter Zimmermann den Special Interest Track Social Media and Web 2.0. (Ankündigung)

Eine Zusammenstellung der Präsentationen aus dem Workshop How to Utilize Social Media in Universities? sind jetzt Online verfügbar.

bloggerfilm – Ein Projekt, ein Film, Schweizer Blogger – eine Maturaarbeit von Michael Eugster

bloggerfilm_logoSocial Media sind aktuell in aller Munde. Und Blogs sind eine der vielen Erscheinungsformen von Social Media.

Aber was sind Blogs eigentlich genau, und was hat es mit dem Bloggen und den Bloggern auf sich?

Diese Fragen stellt sich der Schüler Michael Eugster in seiner Maturaarbeit. Und er schrieb nicht einfach eine Arbeit über Blogs und das Bloggen, nein, er machte einen Bloggerfilm. Herausgekommen ist eine sehr gelungene Einführung in die Welt der Blogs, das Bloggen und die Schweizer Blogospähre.

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Masterthesis-Online – Ein Erfahrungsbericht

i-collaborationIn meiner Masterthesis im Rahmen des MAS Corporate Innovation Management befasse ich mich unter dem Titel i-Collaboration mit dem Einfluss und der Entwicklung von internetbasierten Methoden und Werkzeugen zur zeit- und ortsunabhängen Zusammenarbeit. Dem Thema entsprechend startete ich den Versuch meine Arbeit vorwiegend mit einem mobilen Endgerät (iPad) zu verfassen und über die Vorabpublikation auf meinem Blog (www.i-collaboration.ch) ein hohes Mass an Online-Kollaboration mit meinen Betreuern und meinem sozialen Umfeld zu ermöglichen.

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FHS eBusiness Challenge 2010: Gelungener Brückenschlag zwischen Theorie und Praxis der Wirtschaftsinformatik

4954491169_286142a6f1_bDie FHS eBusiness Challenge 2010 hat am Freitagabend, 03.09.2010, ihre Türen geschlossen. Unser Beobachter hat seine Eindrücke für Sie zusammengefasst:

Am 3. September um 9.30 Uhr ist es soweit, der Startschuss für die FHS eBusiness Challenge 10 fällt. Insgesamt 82 Schülerinnen und Schüler verschiedener Ostschweizer Berufs- und Mittelschulen haben sich für die ganztägige Veranstaltung angemeldet, die im Rahmen der Ostschweizer Bildungs-Ausstellung (OBA) in der Olma Halle 9.1 bereits zum dritten Mal stattfindet. “Business zwischen BWL und IT” ist das Thema des Einstiegs-Referats des Hauptsponsors ABACUS Research AG. Es zeigt den Anwesenden auf, was Wirtschaftsinformatik beinhaltet. Das anschliessende Referat von Michael Hüppi, VR Präsident des FC St. Gallen, “FCSG zwischen Sport und Business” informiert die Wettbewerbsteilnehmer über Strategie und Ziele des Fussballclubs und dient als Grundlage für die Wettbewerbsaufgabe mit der Fragestellung: Wie können moderne Kommunikationsmittel die sportlichen und geschäftlichen Ziele des FCSG unterstützen?

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Aktuelle Studie: Web 2.0 in der beruflichen Weiterbildung

3756064931_8050945fc4_bDas Ziel einer kürzlichen veröffentlichten Studie ist es, “den aktuellen Stand, den Bedarf, die Trends und die Barrieren beim Einsatz von Web 2.0-Anwendungen in der Berufs- und Erwachsenenbildung in Baden-Württemberg” zu ermitteln. Das Ergebnis wird in einer Pressemeldung bei do it.online so zusammengefasst:

Baden-württembergische Bildungsanbieter sind von Vorteilen des Web 2.0 überzeugt, Expertenkenntnisse fehlen jedoch häufig“.

Die Studie mit dem Titel “Der Einsatz von Web 2.0 in der Berufs- und Erwachsenenbildung in Baden-Württemberg” wurde im Rahmen des EU Projekts SVEA – Promoting web 2.0 uptake for organisational and personnel development in VET and adult training erstellt. Eine Zusammenfassung der Studie ist Online verfügbar.

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Neuerscheinung: Förderung der Kompetenzentwicklung mittels “New Blended Learning”

3638995571_91bbd2c785_oKürzlich erschienen ist das Buch Förderung der Kompetenzentwicklung mittels “New Blended Learning” – Kombination von E-Learning und Social Software anhand des Hochschulunterrichts im Thema Software-Engineering (u.a. bei amazon.de, buch.ch).

Der Autor Hansruedi Tremp ist Dozent an der FHS St. Gallen und Mitarbeiter am Institut für Informations- und Prozessmanagement (IPM-FHS) an der FHS St. Gallen. Er hat u.a. einen Abschluss als Master of Arts in eEducation und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema eLearning. Ebenfalls ist er Autor dieses Blogs.

Kurzbeschreibung des Buchs:

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WBT zum Thema Social Software

Wollten Sie schon immer mal genauer wissen, was Social Tagging, Social Content Sharing, Social Citations, Social Library, Social … sind? SocialSoftwareDann sind Sie hier genau richtig. Das WBT (Web Based Training) zum Thema Social Software führt in ca. 20 Minuten in die Welt des Web 2.0 ein. Zu jedem Thema gibt es Hinweise und Links auf aktuelle Lösungen im Internet sowie weiterführende Instruktionsvideos.

Das WBT kann hier frei eingesehen und bearbeitet werden. Wer ein SCORM-Lernpaket für sein LMS möchte, kann dies zu CHF 100.– unter folgender Adresse bestellen:

Hansruedi Tremp, FHS St. Gallen, IPM-FHS, Teufener Strasse 2, 9000 St. Gallen, hansruedi.tremp (at) fhsg.ch

Weiterbildungslehrgang Medienpädagogik an der FHS St. Gallen

510875058_16781f7382Die Mediengesellschaft entwickelt sich in rasantem Tempo. Immer wieder neue Begriffe tauchen auf, von Ego-Shootern, Cybernomaden, Podcasts, Twitter, Chatrooms und Avataren ist die Rede, ein neues Lexikon am Entstehen. Wer diese Entwicklung ignoriert oder keinen Zugang zum Internet hat, droht Opfer der digitalen Spaltung unserer Gesellschaft zu werden.

Im Zeitalter von Digitalisierung und Virtualisierung ist Medienkompetenz der Schlüssel zur modernen Kommunikationsgesellschaft. Diese Kompetenz zu erweitern und anderen zu vermitteln, ist Aufgabe der Medienpädagogik. Schulen, soziale Einrichtungen und Bibliotheken haben vermehrt den Auftrag, medienpädagogisch aktiv zu werden. Häufig fehlen aber Fachpersonen für solche Anliegen.

Deshalb bietet das Institut für Soziale Arbeit der FHS St. Gallen in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen einen Weiterbildungslehrgang (CAS) Medienpädagogik an, bei dem die Teilnehmenden von Beginn weg nicht nur Zuhörende, sondern Akteure mit Gestaltungsspielraum sind. Mehr dazu in der Broschüre des Lehrgangs. Der nächste Lehrgang startet am 5. November 2010.

IFSA_Medienpädagogik

Bildquellen: www.flickr.com/photos/herzogsaegmuehle, ifsa.ch

Einsatz von Social Software in der Hochschulausbildung

Social Software breitet sich zunehmend aus und die Herausforderung der Lehrenden ist es, die neu zur Verfügung stehenden Lösungen gewinnbringend in den Unterricht einzubauen. Aufgrund der Bologna-Reform nimmt der Anteil des Selbststudiums einen höheren und wichtigeren Anteil an der Gesamtstudienzeit ein. Von Studienabgängern werden nicht nur das notwendige Fachwissen sondern auch auf das Berufsprofil zugeschärfte Kompetenzen erwartet. Kompetenzen sind mehr als Wissen, sie enthalten nebst den Fachkompetenzen auch Sozial- und Methodenkompetenz und nebst Wissen sind Können und Wollen enthalten.

Klassische E-Learning-Bausteine

Die Ausgestaltung der Förderung der Kompetenzentwicklung hängt von der Entwicklungsstufe angefangen vom Novizen bis zum Experten ab. Je nach Stufe sind andere didaktische Mittel kompetenzförderlich. In jeder Stufe muss es gelingen, neue, herausfordernde labilisierende Situationen zu erzeugen. Die Auflösung der Spannung durch die reflektierte Handlung führt zu neuer Erkenntnis und Erfahrung. Dies bedingt eine rollengerechte Begleitung der Lernenden durch die Lehrenden. Bei der Wissensdarbietung haben wir den klassischen Dozierenden bzw. wenn dies über elektronische Plattformen geschieht den E-Instruktor oder E-Teacher. Bei der Begleitung im elektronischen Lernraum übernimmt der Lehrende die Rolle des E-Tutors. Werden durch die Lerngruppe Transferprojekte bearbeitet, so schlüpft der Lehrende in die Rolle des Coaches (bzw. E-Coaches).

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Projekt: Geschäftsmodelle für regionale Medienhäuser in der Schweiz

3382977725_519a106d2aDas Internet und seine diversen Dienste sind zentrale der entstehenden Informationsgesellschaft (eSociety). Die neuen Medien verändern Branchen und lassen neue Branchen im Rahmen der Konvergenz entstehen; traditionellen Geschäftsmodelle wird die Grundlage entzogen, neue Geschäftsmodelle entstehen.

Besonders davon betroffen ist die Medienindustrie. Dies wird an den Entwicklungen in der Musikindustrie der vergangenen Jahre sehr deutlich. Aktuell sind vor allem die Zeitungen unter besonderem Druck. Nicht nur dass die Entwicklungen der neuen Medien das traditionelle Geschäftsmodell von Zeitungen in Frage stellen, die Wirtschaftskrise hat den Druck auf die Medienhäuser massiv verstärkt.

Im Rahmen der FHS Veranstaltungsreihe wOrt 2010: Wissen vor Ort hat Hans-Dieter Zimmermann unter dem Titel “Die digitale Kulturrevolution – haben Bücher und Zeitungen ausgedient?” diese Entwicklungen in der Breite diskutiert.

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