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Videos zu FHS Aktivitäten an der OBA – Ostschweizer Bildungsausstellung

In diesem Beitrag haben wir über die aktive Teilnahme der FHS St. Gallen an der OBA Ostschweizer Bildungsausstellung berichtet.

InternetTV.ch hat zwei Videos über unsere Aktivitäten erstellt:

FHS eLearning an der OBA 2011


Internet TV

FHS eBusiness Challenge 2011


Internet TV

Website der FHS eBusiness Challenge

FHS aktiv an der OBA Ostschweizer Bildungs-Ausstellung

Die OBA Ostschweizer Bildungs-Ausstellung findet vom 2. bis 6. September 2011 bereits zum 18. Mal in St. Gallen statt. (Info Flyer)

Die FHS ist an der OBA aktiv vertreten:

Die FHS Sonderschau Lernen im digitalen Zeitalter gibt Lernenden und Lehrenden die praktische Möglichkeit, elektronisch unterstütztes Lernen mit einem spannenden Lernpfad zu erleben. Mit dem weltweit eingesetzten Learning Management System Moodle lernen die Anwender einzeln oder im Klassenverbund Schritt für Schritt Web Based Training, Social Media, internetbasierte Ressourcen und neue Kommunikationsformen kennen. (weitere Infos) (erste Eindrücke von der Sonderschau)

Als Kooperationsveranstaltung mit der OBA findet am Freitag die FHS eBusiness Challenge 2011 statt. In dem ganztägigen Wettbewerb für Lernende von Berufsfachschulen und Mittelschulen wird Jugendlichen eine attraktive Berufsperspektive im Umfeld der Wirtschaftsinformatik aufgezeigt. Der Themensponsor in diesem Jahr ist die Säntisbahn.

Desweiteren ist die FHS mit drei Vorträgen im Rahmen der Forumsveranstaltungen beteiligt:

Das umfangreiche Programm sowie eine Ausstellungsübersicht der OBA 2011 sind Online abrufbar.

Aktuelle Studie: Web 2.0 in der beruflichen Weiterbildung

3756064931_8050945fc4_bDas Ziel einer kürzlichen veröffentlichten Studie ist es, “den aktuellen Stand, den Bedarf, die Trends und die Barrieren beim Einsatz von Web 2.0-Anwendungen in der Berufs- und Erwachsenenbildung in Baden-Württemberg” zu ermitteln. Das Ergebnis wird in einer Pressemeldung bei do it.online so zusammengefasst:

Baden-württembergische Bildungsanbieter sind von Vorteilen des Web 2.0 überzeugt, Expertenkenntnisse fehlen jedoch häufig“.

Die Studie mit dem Titel “Der Einsatz von Web 2.0 in der Berufs- und Erwachsenenbildung in Baden-Württemberg” wurde im Rahmen des EU Projekts SVEA – Promoting web 2.0 uptake for organisational and personnel development in VET and adult training erstellt. Eine Zusammenfassung der Studie ist Online verfügbar.

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Neuerscheinung: Förderung der Kompetenzentwicklung mittels “New Blended Learning”

3638995571_91bbd2c785_oKürzlich erschienen ist das Buch Förderung der Kompetenzentwicklung mittels “New Blended Learning” – Kombination von E-Learning und Social Software anhand des Hochschulunterrichts im Thema Software-Engineering (u.a. bei amazon.de, buch.ch).

Der Autor Hansruedi Tremp ist Dozent an der FHS St. Gallen und Mitarbeiter am Institut für Informations- und Prozessmanagement (IPM-FHS) an der FHS St. Gallen. Er hat u.a. einen Abschluss als Master of Arts in eEducation und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema eLearning. Ebenfalls ist er Autor dieses Blogs.

Kurzbeschreibung des Buchs:

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WBT zum Thema Social Software

Wollten Sie schon immer mal genauer wissen, was Social Tagging, Social Content Sharing, Social Citations, Social Library, Social … sind? SocialSoftwareDann sind Sie hier genau richtig. Das WBT (Web Based Training) zum Thema Social Software führt in ca. 20 Minuten in die Welt des Web 2.0 ein. Zu jedem Thema gibt es Hinweise und Links auf aktuelle Lösungen im Internet sowie weiterführende Instruktionsvideos.

Das WBT kann hier frei eingesehen und bearbeitet werden. Wer ein SCORM-Lernpaket für sein LMS möchte, kann dies zu CHF 100.– unter folgender Adresse bestellen:

Hansruedi Tremp, FHS St. Gallen, IPM-FHS, Teufener Strasse 2, 9000 St. Gallen, hansruedi.tremp (at) fhsg.ch

Einsatz von Social Software in der Hochschulausbildung

Social Software breitet sich zunehmend aus und die Herausforderung der Lehrenden ist es, die neu zur Verfügung stehenden Lösungen gewinnbringend in den Unterricht einzubauen. Aufgrund der Bologna-Reform nimmt der Anteil des Selbststudiums einen höheren und wichtigeren Anteil an der Gesamtstudienzeit ein. Von Studienabgängern werden nicht nur das notwendige Fachwissen sondern auch auf das Berufsprofil zugeschärfte Kompetenzen erwartet. Kompetenzen sind mehr als Wissen, sie enthalten nebst den Fachkompetenzen auch Sozial- und Methodenkompetenz und nebst Wissen sind Können und Wollen enthalten.

Klassische E-Learning-Bausteine

Die Ausgestaltung der Förderung der Kompetenzentwicklung hängt von der Entwicklungsstufe angefangen vom Novizen bis zum Experten ab. Je nach Stufe sind andere didaktische Mittel kompetenzförderlich. In jeder Stufe muss es gelingen, neue, herausfordernde labilisierende Situationen zu erzeugen. Die Auflösung der Spannung durch die reflektierte Handlung führt zu neuer Erkenntnis und Erfahrung. Dies bedingt eine rollengerechte Begleitung der Lernenden durch die Lehrenden. Bei der Wissensdarbietung haben wir den klassischen Dozierenden bzw. wenn dies über elektronische Plattformen geschieht den E-Instruktor oder E-Teacher. Bei der Begleitung im elektronischen Lernraum übernimmt der Lehrende die Rolle des E-Tutors. Werden durch die Lerngruppe Transferprojekte bearbeitet, so schlüpft der Lehrende in die Rolle des Coaches (bzw. E-Coaches).

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Aktueller Newsletter der Information Society Policy Research Unit des IPTS

IPTS_IS_UnitDas IPTS – Institute for Prospective Technological Studies – in Sevilla gehört zum Joint Research Cente (JRC) der Europäischen Kommission. Die Information Society Policy Research Unit erarbeitet wissenschaftliche Grundlagen als Basis von Politikempfehlungen zu den Wechselwirkungen von Informations-und Kommunikationstechnologienen und Wirtschafts und Gesellschaft in Europa (“Mission Statement“).DIe Arbeitsbereiche umfassen die Gebiete Digital Economy, ICT Industry Analysis, Learning & Skills, Economic Aspects of eHealth, Inclusion & Cultural Diversity, Digital Living & Identity, eGovernance, Social Computing. Die Ergebnisse sind in zahlreichen Publikationen veröffentlicht.

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“Think Global – Act Local” – Wie die Informationsgesellschaft greifbar werden kann

Cover_FreieNetze_FreiesWissenThink global – act local” – dieses Zitat hört man gerade im Umfeld des World Wide Web und des Internet häufig. Das Zitat geht gemäss Wikipedia zurück auf den Schottischen Biologen und Stadtplaner Patrick Geddes, der dies 1915 zwar nicht wörtlich, aber sinngemäss so in seinem Buch “Cities in Evolution” formuliert hat.

Und mit Stadtplanung im weitesten Sinne beschäftigt sich auch das Werk “Freie Netze. Freies Wissen.“, dem wir uns in diesem Beitrag widmen wollen. Mit Aufkommen des World Wide Web Anfang der neunziger Jahre wurde allenthalben die Auflösung und Bedeutungslosigkeit des Raumes beschworen. Tatsächlich lässt das Netz die Welt näher zusammen rücken, “die Welt ist ein Dorf” hört man oft in diesem Zusammenhang, aber Lokalität hat sicher nicht ihre Bedeutung in der globalisierten Welt verloren, im Gegenteil, und Lokalität ist auch kein Widerspruch zur Globalisierung.

Freie Netze. Freies Wissen.” ist ein Sammelband, der sich einerseits mit den globalen Entwicklungen der Informationsgesellschaft beschäftigt – think global. Gleichzeitig werden in dem Werk aber ganz konkrete Projekte und Projektideen für die lokale Umsetzung globaler Konzepte vorgestellt und besprochen – act local. Der Sammelband wird herausgegeben von Leonhard Dobusch und Christian Forsterleitner und ist 2007 erschienen; entstanden ist er Band als Beitrag für das Europäische Kulturhauptstadtjahr Linz 2009.

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