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Digitalisierung und Gesundheit – Fachkongress für Wissenschaft und Praxis: 7. November 2019 in Islikon TG

Digitalisierung und Gesundheit – Fachkongress für Wissenschaft und Praxis: 7. November 2019 in Islikon TG

Die Digitalisierung erfasst zunehmend auch das Gesundheitswesen. Neben dem elektronischen Patientendossier verspricht der Einsatz von Wearables, Gesundheits-Apps, Datenanalyse-Algorithmen, Künstlicher Intelligenz und Robotern bessere Prävention, Früherkennung, Diagnosen und Therapien. Auch die Pflege – vor allem zu Hause – soll von diesen Entwicklungen profitieren.

Die tatsächlichen Auswirkungen auf Patientinnen und Patienten, Fachpersonal sowie die Gesellschaft und die Leistungserbringer im Gesundheitsbereich sind noch schwer fassbar: Wie wird die Digitalisierung unsere Gesundheitsversorgung verändern? Welche Rolle können neue Ansätze wie die Künstliche Intelligenz dabei spielen? Welche ethischen Fragen ergeben sich?

Im Rahmen des Fachkongresses für Wissenschaft und Praxis zum Thema «Digitalisierung und Gesundheit» diskutieren rund 80 Fachleute aus der Schweiz und dem deutschsprachigen Ausland interdisziplinär in vier Themenworkshops Visionen und Trends im Zusammenhang mit der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Die Ergebnisse werden in einem Arbeitsbericht veröffentlicht und in einer separaten Abendveranstaltung der Öffentlichkeit präsentiert. In den zwei Keynote Präsentationen präsentieren Christiane Brockes, CEO alcare AG, und Ramin Khatami, Leiter Schlafmedizin, Klinik Barmelweid, aktuelle Erkenntnisse ihrer Arbeit.

Der Fachkongress wird gemeinsam von der FHS St. Gallen und think tank thurgau organisiert.

Sie wollen sich in einer Runde von bis zu 80 Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis über die Digitalisierung im Gesundheitswesen interdisziplinär austauschen, Impulse mitnehmen und auch selbst Impulse geben? Melden Sie sich noch heute an!

Die Teilnahme ist kostenlos, die Anmeldung ist verbindlich. Die Platzzahl ist beschränkt.

zum Programm

Opendata.ch/2018: Die Open Data Konferenz am 3. Juli in St. Gallen

Open Data Konferenz, 3.7.2018, St. GallenAm 3. Juli 2018 findet an der FHS St. Gallen die jährliche nationale Open Data Konferenz statt.

Opendata.ch/2018 ist die führende Konferenz der Schweiz rund um das Thema offene Daten. Dieses Jahr wird die Konferenz am 3. Juli in St. Gallen von der Fachhochschule St Gallen und dem Verein Opendata.ch durchgeführt.

Im Rahmen der Konferenz diskutieren VertreterInnen aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Journalismus, IT und weiteren Interessengebieten aktuelle Themen rund um offene Daten.

Nach Keynote Präsentationen am Vormittag finden am Nachmittag interaktive Tracks zu folgenden Themen statt:

  • Open Data Startups
  • Open Smart Cities
  • Open Data in der Wissenschaft
  • Open Transport & Tourismus Data
  • Blockchain für Open Data.

Die Unconference am Nachmittag, unterstützt von «IT rockt!», stellt aktuelle Open Data Projekte und Datensätze ins Zentrum des Geschehens.

Zum Abschluss der Konferenz wird der erste Open Data Student Award, der Preis für herausragende Anwendungen von offenen Daten in Lehre und Weiterbildung, verliehen.

Weitere Details zum Programm sind Online verfügbar.

Alle Interessenten sind herzlich eingeladen!

Tickets für die Opendata.ch/2018

 

 

 

Mobile Health im Rahmen der Gesundheitsstrategie 2020

coversmarthealthMobile Technologien haben das Potenzial, das Gesundheitswesen grundlegend umzugestalten. Deren Einsatz ist schon längst keine technische Frage mehr, sondern vor allem eine gesellschaftliche. Dabei geht es nicht nur um Schutz und Sicherheit von Gesundheitsdaten, sondern auch um ein neues Rollenverständnis zwischen informierten Patienten und Gesundheitsfachpersonen, aber auch von Akteuren wie Krankenkassen oder staatlichen Stellen.

Im Januar 2013 verabschiedete der Bundesrat daher die «Gesundheitsstrategie 2020». Diese definiert Handlungsfelder und Ziele, mit denen das Schweizer Gesundheitssystem auf kommende Herausforderungen ausgerichtet werden soll und stellt die Frage, ob und wie mHealth einen Beitrag zur Erreichung der formulierten Ziele leisten kann.

Das Koordinationsorgan Bund-Kantone «eHealth Suisse» beauftragte das Institut für Informations- und Prozessmanagement an der FHS St.Gallen mit der Erarbeitung einer Studie zum Thema «Mobile Health im Kontext des elektronischen Patientendossiers». Darin wurden fünf Handlungsbereiche zur Förderung von mHealth formuliert:

  • Rechtliche Rahmenbedingungen schaffen: Von Seiten der Gesetzgebung muss die Grenze zwischen mHealth-Lösungen als Medizinprodukt einerseits und Wellness/Fitness-Applikationen andererseits klar geregelt werden.
  • Interoperabilität fördern: Die Evaluation und Etablierung von Standards und Normen zur Behebung der fehlenden Interoperabilität ist eine Voraussetzung für die Verbreitung und wirtschaftliche Nutzung von mHealth.
  • Vertrauen schaffen: Es sollten transparente Zertifizierungsverfahren entwickelt und der Aufbau einer Zertifizierungsinstitution für diejenigen mHealth-Lösungen gefördert werden, die im Rahmen der Patientenversorgung Verwendung finden.
  • Anwender motivieren: Die Motivation und Befähigung der relevanten Anspruchsgruppen betrifft einerseits Patienten, andererseits aber auch Angehörige von Gesundheitsberufen, die weitergebildet werden sollen.
  • Anreize schaffen: Das Tarif- bzw. Erstattungsmodell muss Anreize schaffen für den gezielten Einsatz von mHealth-Anwendungen. Diese Handlungsempfehlungen werden nun in einer Arbeitsgruppe mit Experten konkretisiert und in einer mHealth-Roadmap zusammengefasst.

Welchen Stellenwert kann mHealth im Schweizerischen Gesundheitswesen einnehmen? Welche Rolle kann mHealth in Bezug zum elektronischen Patientendossier spielen? Welche Bedeutung hat die Einbindung von Patienten und anderen Anspruchsgruppen und welche neuen Gestaltungsformen bietet mHealth für Behandelnde und Patienten? Diese und weitere Fragen rund um das Thema mHealth wollen wir an der 2. Smart Health Konferenz am 4. November 2015 in St. Gallen diskutieren. Wir laden Sie daher zur fachlichen Diskussion mit Fokus auf die Chancen und Risiken von mobilen Lösungen für das Gesundheitswesen ein. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.

Zukünftig wird die Smart Health Tagung gemeinsam mit dem Institut für Medizininformatik der Berner Fachhochschule durchgeführt.

Weitere Informationen:

Clinicum 3-15, S.  59-61: Mobile Health im Rahmen der Gesundheitsstrategie 2020 Mehr Mobilität: 2. Smart Health Konferenz am 4. November in St. Gallen

Clinicum: Beilage zur Smart Health Konferenz des Instituts für Informations- und Prozessmanagement an der FHS St.Gallen

 

 Strategie Gesundheit 2020 – Handlungsfelder und Ziele

Strategie Gesundheit 2020 – Handlungsfelder und Ziele

Konferenz ‘Smart Health’ – Innovative Konzepte und Lösungen für medizinische Leistungserbringer im Gesundheitswesen

06-03-2014 09-16-03Wie arbeitet die Universitätsmedizin Berlin – Charite erfolgreich mit den zuweisenden Ärzten zusammen?

Wie können Akutspitäler mit Rehakliniken ihr Zusammenspiel zum Nutzen beider optimieren?

An der halbtägigen Konferenz Smart Health steht die Zusammenarbeit zwischen medizinischen Leistungserbringern im Vordergrund: Denn fragmentarische Behandlungen in spezialisierten medizinischen Institutionen bei minimaler Verweildauer sind ein Kennzeichen unseres heutigen Gesundheitssystems. Dies wird jedoch vielen Krankheitsbildern nicht gerecht. Entsprechend gross sind die Anstrengungen, einerseits das Zusammenspiel zwischen medizinischen bzw. pflegerischen Leistungserbringern möglichst reibungslos zu gestalten, andererseits aber auch den Patienten mehr Kontrolle über Behandlungsverlauf und -erfolg zu geben.

Das Ziel der Konferenz ist, in kompakter Form innovative Projekte, Konzepte und Good Practice-Lösungen im eHealth vor- und zur Diskussion zu stellen. Jenseits von kommerziellen Interessen möchten wir den Teilnehmern konkrete Anregungen und Impulse geben und so zu einem modernen Gesundheits­wesen beitragen.

Kernstück der Konferenz sind die “Good-Practice-” Vorträge der Herren Erzgräber und Metzker:

  • Falk Erzgräber ist bei der Universitätsmedizin Berlin – Charite u.a. für das Zuweiserportal verantwortlich, mit dessen Hilfe die Zusammenarbeit mit dem ambulanten Sektor stetig verbessert und intensiviert werden soll. Mit über 1000 Teilnehmern ist dieses Portal eines der Grössten im deutschsprachigen Raum. Herr Erzgräber berichtet über seine guten und weniger guten Erfahrungen bei Einführung und Betrieb des Portals.
  • Dr. Stefan Metzker berichtet aus dem laufenden Innovationsprojekt Patienten-Radar. In diesem gemeinsam mit der FHS St. Gallen durchgeführten Projekt geht es um die effektive und effiziente Gestaltung der Überweisungsprozesse zwischen stationären medizinischen Leistungserbringern. Als Direktor des Spitals Männedorf und langjähriger Direktor der Rehabilitationskliniken Valens kennt Stefan Metzker die An- und Herausforderungen auf beiden Seiten.

Im Anschluss an die Vorträge laden die veranstaltenden Institute IPM-FHS (Institut für Informations- und Prozessmanagement) und IPW-FHS (Institut für Angewandte Pflegewissenschaften)  zum Apero ein, bei dem Gelegenheit für weitere Gespräche und Diskussionen besteht.

Die Konferenz findet am 13. Mai 2014 ab 13:30 an der FHS St. Gallen statt.

Weitere Informationen zum Konferenzprogramm und zur Anmeldung gibt es hier.

Veranstaltungsflyer Online.

Weitere Beiträge zu den Themen eHealth und Zuweisermanagement auf diesem Blog.

Mehr Demokratie durch IT! – 2. Kongress der Integrata-Stiftung

IntegrataStiftungAm 10. und 11. Mai 2012 finde in Berlin der zweite Kongress der Integrata Stiftung statt.

Das Thema des diesjährigen Kongresses lautet Mehr Demokratie durch IT!

Folgende Themen stehen im Fokus der Konferenz:

Keynote Speaker sind u.a.

  • Julian Nida-Rümelin, Professor für Philosophie, Staatsminister a.D., Präsident der Deutschen Gesellschaft für Philosophie: Mehr Demokratie durch IT
  • Wolf-Dieter Hasenclever, Honorarprofessor für Wirtschaftsethik und Präsident des Niedersächsischen Landesamts für Lehrerbildung und Schulentwicklung a.D.: Bildung und eCommunication – wie sich das Lernen verändert
  • Franz-Reinhard Habbel, Sprecher des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB), Berlin: Zeitenwende – Politik 2012.

Im Rahmen des Kongresses wird auch der Wolfgang-Heilmann-Preis für humane Nutzung der Informationstechnologie verliehen (Ausschreibung und Preisträger) .

Online-Anmeldung zum Kongress

Bericht zum 1. Kongress der Integrata-Stiftung


Tagung “Staat und Verwaltung auf dem Weg zu einer offenen, smarten und vernetzten Verwaltungskultur” im März 2012

Die Fachtagung Verwaltungsinformatik (FTVI) und die Fachtagung Rechtsinformatik (FTRI) finden vom 14. bis 16. März 2012 in Friedrichshafen statt. Sie trägt den Titel “Staat und Verwaltung auf dem Weg zu einer offenen, smarten und vernetzen Verwaltungskultur“.

Die Tagung beschäftigt sich vor allem mit Themen rund um eGoverment, eParticipation sowie Open Government und Open Data. So berichtet beispielsweise die Stadt St. Gallen über ihre Social Media Aktivitäten; und auch die FHS St. Gallen ist aktiv im Programm vertreten.

Ziel der Tagung ist “einen richtungsweisenden Dialog zwischen Wissenschaft und Verwaltungspraktikern, Rechtspraktikern und Beratern zu fördern, indem Erfahrungen analysiert und Umsetzungsstrategien aufgezeigt werden.”

Im Vorfeld findet das wissenschaftliche Symposium: „Gute E-Government-Forschung“ der Wissenschaftlichen Gesellschaft Digital Government und des Hochschulkollegs der Alcatel-Lucent Stiftung für Kommunikationsforschung statt.

“How to Utilize Social Media in Universities?” – Workshop an der 24. Bled eConference

Im Rahmen der 24. Bled eConference 2011 im Juni 2011 organisierte Hans-Dieter Zimmermann den Special Interest Track Social Media and Web 2.0. (Ankündigung)

Eine Zusammenstellung der Präsentationen aus dem Workshop How to Utilize Social Media in Universities? sind jetzt Online verfügbar.

Ostschweizer Generationentagung in Weinfelden

Am Donnerstag, 9. Juni 2011, findet in Weinfelden die fünfte Ostschweizer Generationentagung zum Thema „Heimat, Quartier, vier Wände – ein Leben lang?“ statt.

Die Tagung beschäftigt sich mit dem Thema “Leben im Quartier” unter sozialen, ökonomischen,technischen und gesundheitsbezogenen Perspektiven.

So wird z.B. im Vortrag “Wie unterstützt assistive Technik Ältere und wer will sie?” der Themenbereich AAL thematisiert.

Weitere Informationen zur Tagung sind auf dem ifsablog abrufbar.

FHS St. Gallen ist aktiv an der 24th Bled eConference vertreten

Bled eConference Keyword CloudDie FHS St. Gallen ist auch an der 24. Bled eConference aktiv vertreten (Ankündigung). Die Konferenz findet vom 12. bis 15. Juni in Bled, Slovenien, statt.

Die internationale Konferenz beschäftigt sich mit den verschiedensten Aspekten von ‘e‘. Neben dem Research Track und dem Business Track mit Präsentationen gibt es verschiedene Panels, Workshops und natürlich Social Events.

Die Konferenz steht in diesem Jahr unter dem Generalthema “eFuture: Creating Solutions for the Individual, Organisations and Society“.

Die FHS St. Gallen ist in den beiden Special Interest Tracks eHealth und Social Media and Web 2.0 vertreten.

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Die re:publica XI kommt: 13.-15. April 2011

re:pubica XI

re:publica XI

Noch steht das Programm für die fünfte re:publica nicht fest, aber es wurden bereits fast 1000 Tickets verkauft. Das nennt man wohl Vorschusslorbeeren und zeigt das grosse Interesse an der Konferenz.

Die re:publica ist eine “Konferenz über Blogs, soziale Medien und die digitale Gesellschaft“; sie beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten der entstehenden Informationsgesellschaft. Dazu bietet die Konferenz Vorträge, Diskussionen und Workshops als Gefässe an.

Ganz entsprechend der Web 2.0 Philosophie entsteht die Konferenz allmählich unter Mitwirkung aller Interessierter. Das Programm und die Website sind im permanent Beta – Status, also bis zum Beginn der Konferenz am 13.4.2011 nicht wirklich fertig.

Wer sich aktiv beteiligen möchte, kann sich hier melden. Aktuelle Informationen gibt’s auch via Twitter (@republica) und Facebook.

Über die re:pulica 2010 haben wir hier berichtet.