Archiv der Kategorie: Weiterbildung

Roadshow IBH-Lab KMUdigital: 2. Juli 2019 in St. Gallen

KMUdigital PartnerDas IBH-Lab KMUdigital bündelt die vorhandene Expertise rund um den See, um die Chancen und Auswirkungen der Digitalisierung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der Region ganzheitlich zu untersuchen.

Im Rahmen einer Roadshow am 2. Juli 2019 in St. Gallen werden die bisher erarbeiteten Ergebnisse der verschiedenen Teilprojekte im IBH-Lab KMUdigital vorgestellt. Die Teilnehmer erfahren von den Partnern aus Wissenschaft und Praxis, wie die Herausforderungen der digitalen Transformation in den verschedenen KMU angegangen werden.

Weitere Details zur Veranstaltung inkl. des Programms finden Sie hier:

Roadshow IBH-Lab KMUdigital,
02. Juli 2019, ab 13:30,
FHS St. Gallen, Rosenbergstrasse 59, St. Gallen. (Karte)

Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich.

“Ich sehe was, was du auch siehst.” – Social Informatics Day 2015

“Ich sehe was, was du auch siehst.” – Privatsphäre im Kontext Neuer Medien – zwei gegensätzliche Positionen.

So lautet das Motto am kommenden Social Informatics Day 2015 der FHS St. Gallen am Montag, 26. Okt. 2015, 17:30, behandelt.

Zuspitzung ist das Ziel dieser Veranstaltung, nicht Ausgleich oder argumentativer Kompromiss. Heftig wird für mehr Privacy und “militant” für Post Privacy, für ein anderes Verhältnis von Öffentlichkeit und Privatheit, votiert. Lassen Sie sich aufstacheln. Je zwei Referenten werden die beiden Positionen – durchaus zugespitzt – vertreten.

Eingeladen sind alle am Thema interessierte Personen, oder Personen, die einen Bezug zum Thema Social Media haben sowie Absolventinnen und Absolventen des Master in Social Informatics.

Link zum Programm und weiteren Informationen 

Neuer Zertifikatslehrgang (CAS) Risiko 2.0

05-04-2013 09-24-09Von Pavel Novak

Kinder und Jugendliche wachsen heutzutage selbstverständlich mit Handy, Computer, Internet, Facebook etc. auf – man spricht von Digital Natives, screenagers oder der Net-Generation. Die Faszination für digitale Medien und ihre Möglichkeiten ist für die meisten Kinder und Jugendlichen gross. Neben vielen Chancen – Horizonterweiterung, neue Kommunikationsmöglichkeiten, Förderung der Identitätsentwicklung – lauern in den medialen Lebenswelten des Internetdschungels aber auch neue Gefahren wie Cybermobbing, Sexting, Happy Slapping, Computerspielsucht u. a. m. Es handelt sich um Problemlagen, mit denen Eltern, Lehrpersonen auf allen Schulstufen und auch Sozialarbeitende konfrontiert sind. Zehn bis zwanzig Prozent der Kinder und Jugendlichen zeigen in der digitalen Welt Risikoverhalten, das sich in allen Kategorien – im gesundheitlichen (Bewegungsmangel, Augenschädigung), im delinquenten (Fälschen, Computerkriminalität) und im finanziellen Bereich (Handykosten, Internetkäufe) – äussern kann. Im Gegensatz zur Net-Generation sind die Erwachsenen aber in der Regel Digital Immigrants, denen sowohl der selbstverständliche Umgang mit den neuen Medien als auch die Kompetenz, adäquat mit digitalem Risikoverhalten umzugehen, häufig fehlen. Die Risikogruppen werden in der digitalen Welt kaum begleitet.

In den Medien sind insbesondere die problematischen Auswüchse von Internet, Social Media und Handy – only bad news are good news – seit einiger Zeit omnipräsent. Insbesondere Negativmeldungen in Zusammenhang mit Facebook und Cybermobbing finden sich wöchentlich praktisch in allen Tageszeitungen. Aus verschiedenen Perspektiven – erzieherischen, pädagogischen, politischen – erschallen Rufe nach schnellen, wirksamen Massnahmen. Diese decken das ganze Spannungsfeld zwischen Burgfried-Mentalität (totale Abschottung durch technische und erzieherische Massnahmen) und Kompetenzorientierung (pädagogisch begleitetes Einüben kompetenten Umgangs mit den neuen Medien) ab. Im Weiterbildungsmarkt herrscht zurzeit eine total unübersichtliche Situation (siehe Datenbank von Jugend und Medien), an allen Ecken und Enden spriessen Angebote staatlicher und privater Anbieter hervor. Dies korrespondiert mit der Pattsituation auf der politischen Ebene: National- und Ständerat haben noch nicht abschliessend entschieden, ob der Bund oder die Kantone für die neue medienpädagogischen Herausforderungen durch das Web 2.0 zuständig sind.

Hier will ein neuer Weiterbildungs-Lehrgang ansetzen. Die Pädagogische Hochschule Gallen bietet in Kooperation mit der Fachhochschule St. Gallen ab September 2013 den neuen Zertifikatslehrgang CAS Risiko 2.0 an. Im Rückgriff auf das ausgewiesene Fachwissen an beiden Hochschulen (und weiteren, externen Partnern) will sie aus einer wissenschaftlichen Position heraus einen attraktiven Zertifikatslehrgang auf Hochschulniveau anbieten. Der Lehrgang will Lehrpersonen und Schulsozialarbeiter/-innen qualifizieren, Kinder und Jugendliche bei einem erfolgreichen Risikomanagement im Umgang mit Internet, Web 2.0 und Handy zu begleiten und zu unterstützen. Der CAS kann sowohl als fachliche Weiterbildung als auch im Sinne einer Karriereentwicklung absolviert werden.

Mehr Infos und Anmeldung hier online.

Anwenderseminar: Crowdsourcing für die Praxis (neuer Termin 6.3.2013)

10-01-2013 10-57-46Nach Durchführung des Open Innovation Monitor 2012 führen die Die Innovationsgsellschaft, St.Gallen und die FHS St. Gallen das gemeinsame Anwenderseminar Crowdsourcing für die Praxis: Wie Unternehmen mit Crowdsourcing externes Wissen für Innovationen nutzen können durch.

Im Seminar werden Sie anwendungsorientiert  an  das Thema Crowdsourcing herangeführt. Sie werden mit Best-Practice-Beispielen vertraut gemacht und erhalten die Möglichkeit in Workshops an konkreten Frage- und Problemstellungen zu arbeiten, u.a. mit Experten von 12designer und Sanitized AG.

Im Seminar werden Sie anwendungsorientiert  an  das Thema Crowdsourcing herangeführt. Sie werden
mit Best-Practice-Beispielen vertraut gemacht und erhalten die Möglichkeit in Workshops an konkreten
Frage- und Problemstellungen zu arbeiten.”

Das halbtägige Seminar findet am 6. März 2013 nachmittags in St. Gallen statt.

Weitere Informationen zum Seminar und zur Anmeldemöglichkeit gibt es hier.

Flyer zum ‘Anwenderseminar: Crowdsourcing für die Praxis’

(ergänzt 8.1.2013: Terminänderung)

3. Mediengetwitter zu “Digitalisierung im Musikbereich”

Im Rahmen der Abschlussveranstaltung des Zertifikatslehrgangs Medienpädagogik – Medienkompetenz im digitalen Zeitalter der FHS St. Gallen findet am Freitagnachmittag, den 30. August 2012, von 16-17 Uhr das 3. Mediengetwitter im Kornhausbräu Rorschach statt. (#mediengetwitter)

Talkgäste von Studiengangsleiterin Selina Ingold sind die beiden Experten Andi Jud (Musiker, Produzent) und Marcel Baur (Mitglied Piratenpartei SG), die zumThema “Digitalisierung im Musikbereich” diskutieren werden.

Weitere Informationen

Denkwerkstätte Neue Medien – Neue Öffentlichkeiten – ein Workshop-Nachmittag an der FHS St. Gallen

Am 27. April 2012 findet die Denkwerkstätte Neue Medien – Neue Öffentlichkeiten an der FHS St. Gallen in Rorschach statt.

Nach einem Inputreferat von Mario Schranz zum Thema Auf dem Weg zu fragmentierten Öffentlichkeiten? werden zwei Workshops durchgeführt:

1. Wie können Open Innovation-Konzepte zur Lösung gesellschaftlicher Fragen auf Gemeindeebene beitragen?
(durchgeführt von Thomas Utz)

2. Wie können Social Media die Partizipation von Bürgern an politischen Entscheidungsprozessen in Gemeinden unterstützen?
(durchgeführt von Hans-Dieter Zimmermann)

Abgeschlossen wird der Nachmittag mit einem Schlusswort von Jan-Hinrik Schmidt zum Thema Einbettung der Inhalte in Gesamtkontext Neue Medien, neue Öffentlichkeit.

Der Workshop-Nachmittag findet im Rahmen des Zertifikatslehrgangs Gemeindeentwicklung statt und ist kostenlos für Interessierte ausserhalb des Lehrgangs.

Link zur Veranstaltung

Link auf Facebook

ergänzt 29.4.2012:

Dokumentationen der Veranstaltung sind unter folgenden Links abrufbar:

Modul ‘Medien und Politik’ im CAS Gemeindeentwicklung der FHS St. Gallen

3387900630_51dd0bbbef_bIm Rahmen des Zertifikatskurses (CAS) Gemeindeentwicklung der FHS St. Gallen fand in der vergangenen Woche das dritte Modul zum Thema Medien und Politik statt.

Das zweitägige Moduls gab einen Überblick zum Thema Medien und Politik. Ziel war vor allem die Sensibilisierung für neuere Entwicklungen im Kontext der Mediengesellschaft und ihrer möglicher Auswirkungen auf Gemeinden. Dabei wurden auf der Basis theoretischer Grundlagen aktuelle Entwicklungen thematisiert. Die Teilnehmenden reflektierten dazu aktuelle Forschungsergebnisse zu den Themen Mediengesellschaft und Medienlogik und wendeten diese auf ihr Arbeitsumfeld an.

Sabrina Baumgarter – Autorin der Dissertation Die Regierungskommunikation der Schweizer Kantone – gestaltete den ersten Tag und fokussierte insbesondere auf den Medienbegriff sowie die Themenbereiche der Medialisierung, der Mediengesellschaft sowie der Politik- und Medienlogik.

Der zweite Tag wurde von Hans-Dieter Zimmermann, FHS St. Gallen, geleitet und beschäftigte sich vor allem mit den Themen der Social Media im Kontext von Gemeinden sowie aktuelle Entwicklungen in den Themenbereichen von eGovernment und eGovernment 2.0, Open (Government) Data sowie Gemeinde 2.0 und eParticipation.

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Weiterbildung in eHealth an der FHS St.Gallen

Die FHS St. Gallen Hochschule für Angewandte Wissenschaften bietet neu einen Weiterbildungslehrgang in eHealth an. Die Ausbildung umfasst 30 Unterrichtstage und schliesst mit dem “Dipoma of Advanced Studies in eHealth” ab. Die Weiterbildung richtet sich an

  • Entscheidungsträgerinnen und -träger sowie Fachpersonen aus dem Gesundheitswesen
  • Leitende Mitarbeitende in Gesundheitsdirektionen
  • Beraterinnen und Berater im Gesundheitswesen
  • IT- und Organisationverantliche bei Leistungserbringern im Gesundheitswesen
  • Vertriebsleitung und Mitarbeitende im Vertrieb bei Unternehmen, die im Gesundheitsbereich tätig sind, insb. Anbieter von IT-Dienstleistungen
  • Politikerinnen und Politiker im Gesundheitswesen

Der nächste Ausbildungskurs startet 2. April 2012. Weitere Informationen sind hier verfügbar.

Entscheidungsträgerinnen und -träger sowie Fachpersonen aus dem Gesundheitswesen
Beraterinnen und Berater im Gesundheitswesen
Leitende Mitarbeitende in Gesundheitsdirektionen, der öffentlichen Verwaltung und Verbänden
IT-/Organisationsverantwortliche bei Leistungserbringern im Gesundheitswesen
Vertriebsleitung und Mitarbeitende im Vertrieb bei Unternehmen, die im Gesundheitsbereich tätig sind, insbesondere Anbieter von IT-Dienstleistungen
Politikerinnen und Politiker

Bericht von der Social Media Study Tour im Rahmen des Programms Swiss Academia and the Social Media Landscape

Im Rahmen des Programms Swiss Academia and the Social Media Landscape fand in der letzten Septemberwoche eine Social Media Study Tour nach San Francisco und das Silicon Valley statt. Insgesamt nahmen zehn Schweizer Hochschulen aus allen Landesteilen an der Studienreise teil. Als Vertreter der FHS St. Gallen war ich selbst als Teilnehmer dabei. Organisator der Reise war die Swissnex in San Franciso, wo auch die Homebase der Tour war.

Im folgende möchte ich einige Eindrücke zusammenfassen und auf die vielfältigen Onlinequellen zur Study Tour hinweisen.

Im Rahmen der Tour wurden verschiedene Firmen aus dem Umfeld Social Media besucht: Youtube, Wildfire, LinkedIn, Blackboard Mobile. Mit dem Schweizer Startup Webdoc wurde ebenfalls ein Gespräch geführt. Im Focus standen die Angebote für den Bildungsbereich.

Besonders von Bedeutung waren für die Gruppe die Gespräche mit Social Media Verantwortlichen an den besuchten Universitäten University of California at Berkeley (UCB), Stanford University und University of California at San Francisco (UCSF).

Daneben wurden in Workshops mit ausgewählten Referenten verschiedene vor allem auch konkrete Aspekte der Nutzung von Social Media für Hochschulen bei Swissnex durchgeführt.

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App zum DAS Application Engineering

Die Produktion einer Applikation für Smartphones – von der Idee bis zum Prototypen! Das ist der Inhalt des neuen CAS Creative Application Engineering, ein Angebot der Weiterbildung Technik der FHS St.Gallen. Mit kreativem Denken und Grundverständnissen der Programmierung selber Applikationen entwickeln, ist das Ziel des Zertifikatlehrgangs.
Was liegt also näher, als alle Infos rund um den CAS plus Anmeldung über eine App laufen zu lassen? Nichts!
Probiert es aus: http://itunes.apple.com/ch/app/fhs-dape/id415656904?mt=8

AppDASDie Produktion einer Applikation für Smartphones – von der Idee bis zum Prototypen! Das ist der Inhalt des neuen CAS Creative Application Engineering, ein Angebot der Weiterbildung Technik der FHS St.Gallen. Mit kreativem Denken und Grundverständnissen der Programmierung selber Applikationen entwickeln, ist das Ziel des Zertifikatlehrgangs.

Was liegt also näher, als alle Infos rund um den CAS plus Anmeldung über eine App laufen zu lassen? Nichts!

Der Zertifikatslehrgang (CAS) Creative Application Engineering ist Bestandteil des DAS in Application Engineering.

Link zur App