Archiv der Kategorie: FHS

Buchbeitrag “Digitales Entwicklungsmodell smarter Städte”

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Gestaltungsraster für Smart Cities (Meier/Zimmermann, 2016, S. 6)

Im Rahmen des Ende 2016 erschienenen Buches Smart City – Strategie, Governance und Projekte, herausgegeben von Andreas Meier und Edy Portmann, ist Hans-Dieter Zimmermann Co-Autor des einführenden Beitrages Digitales Entwicklungsmodell smarter Städte.

“In diesem Kapitel werden die strategischen Optionen für die Gestaltung und Entwicklung digitaler urbaner Räume aufgezeigt. Das digitale Entwicklungsmodell umfasst insgesamt sieben Dimensionen: Governance, Bürgertum (Smart Citizen), Ausbildung (Smart Education), Lebensgestaltung (Smart Living inkl. eHealth), Transport (Smart Mobility), Umwelt (Smart Environment) und urbane Ökonomie (Smart Economy). Alle Dimensionen unterliegen einer digitalen Transformation, die beispielhaft an ausgewählten Plattformen resp. Projekten konkretisiert wird. Neben Handlungsempfehlungen für Stadtverwaltungen und Bürgertum werden die Vor- und Nachteile digitaler Transformationsprozesse für urbane Räume diskutiert.”

Meier, A., & Zimmermann, H.-D. (2017). Digitales Entwicklungsmodell smarter Städte. In A. Meier & E. Portmann (Hrsg.), Smart City (S. 3–18). Springer Fachmedien Wiesbaden. DOI: 10.1007/978-3-658-15617-6_1
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KMUdigital – Forschungsverbund unterstützt Mittelstand bei Digitalisierung


KMUdigital_IBHLabs_LogoSieben Hochschulen der Bodenseeregion arbeiten disziplin- und grenzüberschreitend zusammen – KMUdigital will Innovationsfähigkeit der Region steigern

Die Digitalisierung führt schon jetzt zu radikalen Umwälzungen von Geschäftsmodellen und Prozessketten, die gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) existenzbedrohend sein können. Sie haben aufgrund ihrer begrenzten Ressourcen und hohen Spezialisierung kaum die Möglichkeit, adäquat auf diesen Wandel zu reagieren. Wie KMU die Herausforderung Digitalisierung gerade auch in der Vierländerregion Bodensee mit Überschreitung einer EU-Außengrenze meistern können, werden sieben Hochschulen in den kommenden vier Jahren untersuchen und erarbeiten. Die Mitgliedshochschulen der Internationalen Bodensee-Hochschule IBH haben sich zum Ziel gesetzt, mit dem IBH-Lab „KMUdigital“ die Forschungs- und Innovationsfähigkeit der Region zu steigern. Die Forscherinnen und Forscher sind interessiert an Kooperationen mit Unternehmen und Kammern. Sie wollen bei den KMU Verständnis für die sich ergebenden Chancen und Risiken wecken und sie wissenschaftlich begleiten und fördern.

Neben dem IBH-Lab „KMUdigital“ unterstützt die Internationale Bodensee-Hochschule IBH mit dem IBH-Living Lab „Active & Assisted Living“ und dem IBH-Lab „Seamless Learning“ zwei weitere Forschungs- und Innovationsnetzwerke in der Bodenseeregion. Die Initiative zur Einrichtung der IBH-Labs geht auf die Internationale Bodensee-Hochschule IBH und die Internationale Bodenseekonferenz zurück. Das Interreg-Programm „Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein“ fördert das Lab mit mehr als zwei Millionen Euro.

Die Hochschulen gehen damit neue Wege in der Forschungskooperation. Innerhalb des IBH-Labs KMUdigital wollen sie mit Hilfe der intensiven Zusammenarbeit über Disziplin- und Landesgrenzen hinweg die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Region stärken. In ihren Forschungsaktivitäten betrachten sie den digitalisierten Produktionsvorgang an sich (Shopfloor), den Einfluss der Digitalisierung auf Geschäftsprozesse, Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung sowie die nötigen politischen Rahmenbedingungen. Die Lab-Leitung liegt bei der Hochschule Konstanz – Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG), die weiteren beteiligten Hochschulen sind die FH Vorarlberg, die FHS St. Gallen, die NTB Buchs, die Pädagogische Hochschule Thurgau, die Zeppelin Universität und die ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Prof. Dr. Oliver Haase, Vizepräsident Forschung der HTWG Konstanz, stellt heraus:

„Der innovative Charakter des Labs KMUdigital besteht darin, die um den See vorhandene Expertise zu bündeln, um die Chancen und Auswirkungen für die wichtigsten Unternehmen der Region, den Mittelstand, ganzheitlich zu untersuchen.“

KMUdigital_logoTeilprojekte von Management bis Produktion

Das Lab hat bereits drei Teilprojekte definiert, die den Prozess von Management bis Produktion widerspiegeln. Je nach Projekt sind unterschiedliche Hochschulen involviert.

So wird das Projekt DigiNav von den Hochschulen FHS St. Gallen (Leitung), NTB Buchs, HTWG Konstanz und der ZHAW ausgeführt. Es betrachtet Anforderungen an die Managementebene. Fragen werden beispielsweise sein: Wie kann ein Unternehmen durch gezielte Digitalisierung Reaktionszeiten verkürzen und die Wertschöpfungskette optimieren, wie Services als neue Geschäftsfelder vorantreiben, wie den Kunden einbinden, wie nachhaltige Wettbewerbsvorteile aufbauen und schützen? Das Besondere: All dies soll zusammen mit Unternehmen erarbeitet werden und sich der Bewertung unter den Gesichtspunkten Kosten, Nutzen, Risiken, technologische Machbarkeit stellen. Der Projektleiter Prof. Dr. Christian Thiel stellt heraus:

„Ziel des Projektes ist es, ein systematisches Vorgehen für die Erhebung, Analyse und Umsetzung der Digitalisierungspotenziale in KMUs zu entwickeln, das im Gegensatz zu bestehenden Ansätzen im ersten Schritt nicht von den technologischen Möglichkeiten, sondern vom Nutzen und vom Beitrag zum Geschäftserfolg ausgeht.“

Ergebnis des Projektes ist die Bereitstellung eines Digitalisierungsnavigators für mittelständische Unternehmen, damit diese Potenziale für das eigene Unternehmen systematisch identifizieren und die Umsetzung geeigneter Maßnahmen einleiten können.

In dem auf zwei Jahre angelegten Projekt I4production (Leitung HTWG, weitere Partner FH Vorarlberg, NTB Buchs, RhySearch) stehen die Fragen im Mittelpunkt: Wie werden produzierende Unternehmen künftig mit Lieferanten kommunizieren, wie sieht eine virtuelle Zulieferstruktur aus? Wie Logistik über die EU-Außengrenze hinweg? Das Projekt erstreckt sich konkret von Softwareentwicklungen bis zu Machbarkeitsstudien. Ziel ist die Entwicklung und Simulation einer vernetzten Prozesslandkarte 4.0 für den Bodenseeraum. Konkret soll dies geleistet werden durch die Weiterentwicklung und Vernetzung der bestehenden digitalen Modellfabriken der Hochschulen NTB Buchs, HTWG Konstanz und der Modellwerkstatt der FH Vorarlberg zu einer digitalen Demo-Fabrik. Dank der geographischen Verteilung dieser Fabrik stehen für die KMU direkte Ansprechpartner in den beteiligten Partnerstaaten Schweiz, Deutschland und Österreich zur Verfügung.

„Mit dem Projekt i4Production entsteht eine dezentrale, grenzüberschreitende Produktion eines kundenindividuellen Internet-of-things-Produktes unter realen Anforderungen. Mit der Demofrabrik werden wir neue Möglichkeiten der Effizienzoptimierung sowie neue Geschäftsmodelle in solchen Lieferketten untersuchen und testen können“,

sagt Projektleiter Dr. Marcus Kurth, Professor für Automatisierung an der HTWG.

Dienstleistungen und Geschäftsmodelle werden sich stark verändern. Die damit verbundenen Fragestellungen an die rechtlichen Rahmenbedingungen werden im dritten Teilprojekt behandelt: Unter dem Titel „digitale Agenda Bodensee“ (DAB) ergründen die Zeppelin Universität (Leitung), FHS St. Gallen und die HTWG Konstanz, welche Rahmenbedingungen innerhalb der Länder, aber auch über die Landesgrenzen hinweg gegeben sein müssen, damit auch kleine und mittlere Unternehmen Digitalisierung gewinnbringend umsetzen können. Im Fokus stehen politische Voraussetzungen, Regulierungen, Kompetenzentwicklungen. Mit Partnern aus der Praxis sollen Handlungsempfehlungen zur kurz-, mittel- und langfristigen Gestaltung von Rahmenbedingungen zur Unterstützung, Profilierung und Kompetenzentwicklung von KMUs erarbeitet werden. Prof. Dr. Markus Rhomberg, Leiter des Zentrums für Politische Kommunikation an der Zeppelin Universität, freut sich auf das Projekt:

„Die Möglichkeit, wissenschaftliche Analyse in praktisches Handeln zu übersetzen und auf einer internationalen Dimension Impulse für die Zukunft zu liefern, sind jene Aspekte, die für uns die Faszination dieses Projekts ausmachen“.

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler legen Wert darauf, nicht im Elfenbeinturm zu forschen. Während aller Projektphasen ist die Einbindung von Unternehmen gewünscht, die Ergebnisse sollen früh kommuniziert werden. Unter anderem sind Workshops zum Thema in der gesamten Bodenseeregion geplant, KMUdigital wird in etwa viermonatigem Rhythmus Roadshows an wechselnden Standorten anbieten. Die Planungen sind ambitioniert, doch Ulrich Hutschek von der HTWG Konstanz, der mit dem Management des Labs betraut ist, betont:

„Wir fangen nicht bei Null an. Alle beteiligten Hochschulen forschen bereits zum Thema Digitalisierung. Die spezialisierten Kompetenzen werden nun gewinnbringend für die weitere Forschung und zugunsten der KMU der Region zusammen geführt.“

 

Präsentation des Projekts E-Nudging: Verhaltensänderung durch „Anstupsen“

Im Rahmen des 13. Schweizerischer Kongresses für Gesundheitsökonomie und Gesundheitswissenschaften & Zukunftsforum Gesundheit am 21. Oktober 2016 in Bern wird das Projekt E-Nudging: Verhaltensänderung durch Anstupsen präsentiert.

Das von der Gebert Rüf-Stiftung im Rahmen des Programms “BREF – Brückenschläge mit Erfolg” ab 2014 geförderte Projekt will innovative Lösungsansätze aus der Verhaltensökonomie nutzen und, wo angebracht, diese mit neuen mobilen Technologien unterstützen. Nudging-Ansätze finden zwar zunehmend Eingang in die Politik, wo sie überwiegend in den Bereichen Altersvorsorge und Energiesparen zum Einsatz kommen, aber bisher kaum im Gesundheitswesen. Die zentrale Forschungsfrage lautet: Wie lassen sich v.a. chronisch kranke Menschen durch sanftes „Anstupsen“ (Nudging) so beeinflussen, dass sie sich gesundheitsförderlich verhalten?

“Ageing well with technology – Innovations ready for breakthrough” – AAL Forum, 26.-28. Sept., St. Gallen

forum_skyscraperDas AAL Forum (Active and Assisted Living) gilt als die grösste europäische Plattform für die AAL-Gemeinschaft und findet bereits zum 8. Mal statt: am 26.-28. September 2016 in St. Gallen. Das Thema des diesjährigen Forums lautet Ageing well with technology – Innovations ready for breakthrough. Die FHS St. Gallen ist Mitorganisator des AAL Forums.

“The AAL Forum is the annual showcase event for people involved in the AAL Programme’s projects, which aim to enhance the quality of life of older adults while strengthening the industrial base in Europe through the use of ICT. Each year, it brings together policy makers, health professionals, commissioners, carers and, of course, older adults, to come and see the latest developments in this exciting area of research.”

Das Programm ist Online hier abrufbar.

Im Rahmen des diesjährigen AAL Forums wird erstmals der Smart Ageing Prize vergeben. Interaktive Workshops sollen den Austausch innerhalb der AAL Community unterstützen.

Weiterhin werden ein Matchmaking Event sowie ein ein Hackathon  veranstaltet.

“Umsetzung der E-Partizipation für Kinder und Jugendliche in der Gemeinde Grabs” (Publikation)

Der Jusletter IT hat in seiner Ausgabe vom Mai 2016 eine Spezialausgabe zum Thema Digitale Demokratie publiziert.

Ein Beitrag beschäftigt sich mit dem eParticipation Projekt in Grabs, das von der FHS St. Gallen begleitet wird:  E-Partizipation für Kinder und Jugendliche: Umsetzung der E-Partizipation für Kinder und Jugendliche in der Gemeinde Grabs

“Die Einbindung von Kindern und Jugendlichen in die politische Arbeit eines Gemeinwesens ist ein wichtiges Thema in der Schweiz. Insbesondere die Nutzung von Mitteln der Informations- und Kommunikationstechnik im Rahmen der E-Partizipation wird zunehmend diskutiert. Der Beitrag zeigt zunächst die Motivation für die E-Partizipation für Kinder und Jugendliche aus Sicht der Forschung. Anschliessend wird ein laufendes Projekt skizziert; es werden erste Ergebnisse und Schlussfolgerungen abgeleitet.”

Link zur Final Draft Version des Beitrags

Studie: Industrie 2025 – Wo steht die produzierende Industrie in der Schweiz ?


Wo steht die produzierende Industrie in der Schweiz?

Was sind aktuelle Trends und zukünftige Herausforderungen und Lösungsansätze, welche Aspekte nützen meinem Unternehmen?

An der FHS St. Gallen führen wir in Kooperation mit der Initiative Industrie 2025 eine interdisziplinäre Studie durch.

Beteiligen Sie sich an der Studie und Sie erhalten die Kurzzusammenfassung der Ergebnisse.

Zur Studie

Beitrag zur 2. Smart Health Konferenz: Innovative Lösungen für medizinische Leistungserbringer

Am 4. November 2015 fand in St. Gallen die 2. Smart Health Konferenz statt. Experten präsentierten und diskutierten die Potentiale, Risiken und Erfolgsfaktoren von mobilen Applikationen im Gesundheitswesen.

Zur Tagung ist in der Ausgabe 6/2015 der Zeitschrift clinicum ein ausführlicher Beitrag erschienen.

Zum Hintergrund der 2. Smart Health Konferenz vgl. auch Mobile Health im Rahmen der Gesundheitsstrategie 2020.

“Eine App für barrierefreie Orte” – ein Beispiel offener gesellschaftlicher Innovation

(Quelle: TAGBLATT 7.12.2015)

Im Rahmen des von der Internationalen Bodenseehochschule IBH geförderten Projekts eSociety Bodensee 2020 wurde im Herbst 2013 mit Hilfe der Wheelmap die Mapping-Initiative   BODENSEE | BARRIEREFREI durchgeführt. Erfahrungen aus St. Gallen wurden auf diesem Blog publiziert.

Diese Initiative wird ausführlich im Handbuch für offene gesellschaftliche Innovation: Beiträge des Forschungsprojektes der Internationalen Bodensee-Hochschule „eSociety Bodensee 2020“ zur offenen gesellschaftlichen Innovation dokumentiert und evaluiert. Das Handbuch ist via esocietybodensee2020.org Online und kostenlos im pdf-Format verfügbar.

In der heutigen Ausgabe berichtet das Tagblatt über die Wheelmap und das o.g. IBH Projekt:  Eine App für barrierefreie Orte. Zusammen mit Thomas Köppel vom Rollstuhlclub St.Gallen hat der Autor des Tagblatt-Beitrags in der vergangenen Woche sich selbst ein Bild von der Funktionsweise der Wheelmap-App  gemacht.

Die Wheelmap-App zeigt sehr gut auf, wie mit Hilfe moderner Mittel der Informations- und Kommunikationstechnik den Rollstuhlfahrern geholfen werden kann: Mittels Crowdsourcing kann jeder Rollstuhlfahrer wie auch jeder Fussgänger sehr einfach einen Ort bezüglich Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer evaluieren. Dies geschieht mit Hilfe eines Ampelsystems. Mit Hilfe von Kommentaren und Photos können Besonderheiten festgehalten werden.

Gleichzeitig kann jeder Nutzer der Wheelmap-App via der Teilen-Funktion die Information entweder direkt einem Betroffenen, z.B. via Whatsapp, oder aber einer Gruppe, z.B. via Facebook,  zukommen lassen.

Die Wheelmap-App ist somit ein gelungenes Beispiel offener gesellschaftlicher Innovation.

Weitere Werkzeuge und Projekte zur offenen gesellschaftlichen Innovation sind in der TosiT – The Open Societal Innovation Toolbox: Werkzeuge für offene gesellschaftliche Innovation erfasst und dokumentiert. Die Datenbak wird laufend ergänzt.

 

Veranstaltung: “Digitalisierung kennt keine Grenzen – Industrie 4.0. für den Mittelstand”

Am Freitag, den 15. Januar 2016 findet in Konstanz die Veranstaltung Digitalisierung kennt keine Grenzen – Industrie 4.0. für den Mittelstand statt.

Die Veranstaltung bildet den Auftakt zur geplanten Servicestelle Innovation 4.0. Dieses Gemeinschaftsprojekt in der Vierländerregion Bodensee soll die Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft weiter vorantreiben und bereits vorhandene Kompetenzen zum Thema Digitalisierung bündeln.

Im Mittelpunkt der Auftaktveranstaltung stehen dabei die Fragen:

  • Wie viel Digitalisierung muss sein, um weiter im Markt agieren zu können?
  • Aber auch: Wie viel können gerade Mittelstandsunternehmen überhaupt leisten?

Die Referenten der Kick-Off-Veranstaltung werden gleichermaßen den Wandel in den Fabrikhallen als auch in den Köpfen darstellen, indem sie zeigen, wie Digitalisierung Produkte und Produktion, aber auch das Arbeiten und Wirtschaften noch weiter verändern wird:

 

Die Veranstaltung findet statt am 15. Januar 2016, 09:00-12:15, auf dem Campus der HTWG Konstanz

Bericht bei suedkurier.de (16.1.2016)

Bericht der HTWG

Programm

Update 16.1.2016