Archiv der Kategorie: Studie

Wie sieht der Arbeitsplatz der Zukunft aus?

Wie sieht der Arbeitsplatz der Zukunft aus? – diese Frage diskutiert der Blogbeitrag Formt Social Media den Arbeitsplatz der Zukunft? von Alexander Stocker.

Im Beitrag wird insbesondere auf zwei umfangreiche Studien zu diesem Kontext hingewiesen:

Aktuelle Zahlen zur Internetnutzung in der Schweiz

Am 24. Juli wurden die aktuellen Zahlen zur Internetnutzung und -Nichtnutzung in der Schweiz veröffentlicht (Pressemitteilung).

Die Ergebnisse der Grundlagenstudie NET-Metrix-Base 2012-1 sind Online verfügbar.

Einige der zentralen Ergebnisse sind:

  • Es gibt mittlerweile fast 5.3 Millionen Internetnutzer in der Schweiz.
  • In den letzten 10 Jahren ist der Anteil der Offliner von 45% auf aktuell unter 15% gefallen.
  • Fast 9 Prozentpunkte liegen zwischen Männern und Frauen was den Anteil der Internetnutzer betrifft.
  • Die Frauen holen diesen Rückstand momentan auch nicht auf.
  • Nur noch 1% der jungen Erwachsenen surft nicht im Internet.
  • Die Silversurfer (über 50 Jahre) weisen die grössten Zuwächse bei der Internetnutzung auf.
  • Die Internetnutzung ist nach wie vor stark vom Bildungsgrad abhängig.
  • Der grösste Zuwachs an Internetnutzern findet in der Gruppe mit obligatorischer Bildung statt.

eEconomy in der Schweiz: Monitoring und Report 2012

eEconomyReport2012

eEconomy in der Schweiz: Monitoring und Report 2012

In der vergangenen Woche wurde der Bericht eEconomy in der Schweiz: Monitoring und Report 2012 veröffentlicht.

Die Studie wurde im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO durch das Institut für Wirtschaftsstudien Basel erstellt.

Die Studie erfasst und beurteilt den Einsatz und die Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in verschiedenen Wirtschafts- und Verwaltungsbereichen der Schweiz.

Es werden drei Hauptbereiche unterschieden:

  1. Die IKT-Infrastruktur und –Ausstattung
  2. Der IKT-Sektor im engeren Sinne
  3. Die IKT-Nutzung in Haushalten, Unternehmen sowie staatlich stark beeinflussten Bereichen.

Der über 130 seitige Bericht schliesst ab mit notwendigen To Do’s.

Die Studie ist hier Online verfügbar.

Open Innovation Monitor 2012: Wie innovativ ist Ihr Innovationsmanagement?

Der “Open Innovation Monitor 2012” ist eine Untersuchung bei privaten und öffentlichen Organisationen.

Er wird von der Innovationsgesellschaft, St.Gallen und dem Institut für Informations- und Prozessmanagement der Fachhochschule St.Gallen (IPM-FHS) durchgeführt.

Revolutionäre Ideen, neuartige Produkte, Dienstleistungen sowie Geschäftsmodelle sind das Lebenselixier von Organisationen der Privatwirtschaft und Öffentlichen Hand.

Doch wie steht es eigentlich um die Rahmenbedingungen für die Entwicklung und Umsetzung von Innovationen? Aus welchen Quellen und mit welchen Tools schöpfen Organisationen Ihre neuen Ideen und Produkte? Und wie innovativ sind die Methoden zur Generierung von Innovationen?

Mit dem “Open Innovation Monitor 2012” soll diesen Fragen auf den Grund gegangen werden. Der “Open Innovation Monitor 2012” ist eine Untersuchung bei privaten und öffentlichen Organisationen. Er wird von der Innovationsgesellschaft, St.Gallen und dem Institut für Informations- & Prozessmanagement der Fachhochschule St.Gallen (IPM-FHS) durchgeführt.

Es würde uns freuen, wenn Sie den kurzen Fragebogen ausfüllen. Sie brauchen dazu ca. 15 Minuten. Ihre Angaben werden vertraulich behandelt und anonymisiert ausgewertet.

Umfrage-Link: ww3.unipark.de/uc/openinnovationmonitor

Als Dankeschön bekommen Sie zwei Eintritte für die Herbstveranstaltung, an welcher die Studienergebnisse präsentiert werden. Zusätzlich stellen wir Ihnen eine Zusammenfassung der Umfrageresultate als PDF zur Verfügung.

Kontakt:

Robert Rekece
Die Innovationsgesellschaft mbH
Lerchenfeldstr. 5
9014 St.Gallen
robert.rekece (at) innovationsgesellschaft.ch
Tel. +41 (0)71 274 72 66

Dr. Hans-Dieter Zimmermann
Institut IPM-FHS der FHS St.Gallen
Teufener Strasse 2
9000 St.Gallen
hansdieter.zimmermann (at) fhsg.ch
Tel. +41 (0) 71 228 76 53

Schweizer Accessibility-Studie 2011 publiziert

Schweizer Accessibility-Studie 2011

Die Stiftung “Zugang für alle” hat die Schweizer Accessibility-Studie 2011 vorgestellt: Eine Bestandesaufnahme der Zugänglichkeit bedeutender Schweizer Websites für Menschen mit Behinderungen.

Zu den Zielen der Studie:

Wie zugänglich sind Schweizer Websites? Was sind die Gründe, weshalb immer noch eine Million Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz, welche von einer Behinderung betroffen sind, mit (unnötigen) Barrieren auf Websites zu kämpfen haben? Was muss getan werden, damit sich die Situation nachhaltig verbessert? Antworten auf diese Fragen liefert die Accessibility-Studie 2011: In deren Rahmen testete die Stiftung «Zugang für alle» 100 Websites von Bund, Kantonen, den zehn grössten Städten, bundesnahen Betrieben, Medien, Stellenbörsen, Hochschulen, öffentlichen Verkehrsbetrieben, Internet-TV-Angeboten und Online-Shops auf ihre Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderungen. Die Studie wurde nach 2004 und 2007 zum dritten Mal durchgeführt.” (Quelle)

Ausführlich berichtet heute das St.Galler Tagblatt: Handicap Internet.

Die Studie liegt in deutscher und französischer Sprache als Broschüre mit 116 Seiten vor und ist (auch kapitelweise) Online verfügbar.

Die Stiftung publiziert aktuelle Informationen auch via Twitter: @Access4All.

Was macht einen Arbeitsplatz für Berufseinsteiger attraktiv? – Neue Studie gibt Antworten

Working at YoutubeWas macht einen Arbeitsplatz für Berufseinsteiger attraktiv? Dieser Frage geht die kürzlich publizierte Studie Cisco Connected World Technology Report auf den Grund.

Für die Studie wurden 2800 Studierende und Berufseinsteiger in 14 Ländern befragt (United States, Canada, Mexico, Brazil, United Kingdom, France, Spain, Germany, Italy, Russia, India, China, Japan, Australia). Mehr zur Methodik hier.

Wichtige Aspeke für die Arbeitsplatzwahl sind vor allem eine hohe Flexibilität sowie die Freiheiten Social Media nutzen sowie das mobile Endgerät frei wählen zu können. t3n titelt entsprechend: Das Ende der Bürojobs: Talente wollen flexibel sein.

Die Studie wird in dieser und dieser Infographik gut zusammengefasst.

Alle Details der Studie incl. länderspezifischer Auswertungen sind über diese Seite abrufbar.

Bildquelle: flickr.com / hdzimmermann (CC Lizenz)

Wie nutzen Teenager Social Networks? – Neue Studie von PewInternet

2126526889_25f36db30c_oPewInternet hat gestern die Studie “Teens, kindness and cruelty on social network sites” publiziert.

Für die Studie wurden 799 Teenager im Alter von 12 bis 17 Jahren sowie ihre Eltern in den USA befragt. 95% der Teenager sind Online, so sagt die Studie, 80% nutzen dabei Social Media Sites, mehr Mädchen als Jungen nutzen Social Networks.

Die 12-13 Jährigen nutzen bereits zu 60% (Jungen) bzw. 67% (Mädchen) Social Networks. Und 12% in dieser Altersgruppe nutzen Twitter.

Dass die meisten Teenager vor allem Plattformen wie Facebook nutzen, überrascht kaum. Allerdings ist aus europäischer Sicht doch einigermassen überraschend, dass immerhin 16% der 12-17 Jährigen Twitter nutzen, was eine Verdopplung seit 2009 bedeutet.

(Quelle: PewInternet)

(Quelle: PewInternet)

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Studie zur Medienkompetenz von Eltern

P1030265Medienkompetenz ist einer der Schlüsselqualifikationen in der heutigen (Arbeits-) Welt. Zentral ist eine entsprechende Ausbildung bei Kindern und Jugendlichen.

In Anbetracht der hohen Bedeutung der Medienkompetenz findet morgen, 27. Okt. 2011, der 1. Nationaler Tag der Medienkompetenz statt.

Ganz aktuell wurde jetzt eine Studie der FHNW veröffentlicht: Medienkompetenz und medienerzieherisches Handeln von Eltern in Basel-Stadt.

In der Studie werden vor allem die medienerzieherischen Leistungen und die Medienkompetenz von Eltern untersucht, über die bisher wenig bekannt ist. Für die Studie im Frühsommer 2011 1159 Eltern in Basel‐Stadt befragt sowie vertiefende qualitative Interviews mit Mitgliedern von sechs Familien in Basel‐Stadt und Basel‐Landschaft durchgeführt.

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Social Journalism 2011: Studie zur Wahrnehmung und Nutzung sozialer Medien unter europäischen Journalisten

5357611518_9298b87a88_oIn der Studie Social Journalism 2011 von Cision wurde die Wahrnehmung und Nutzung sozialer Medien unter europäischen JournalistenWahrnehmung und Nutzung sozialer Medien unter europäischen Journalisten untersucht. Dabei wurden Journalisten aus aus Großbritannien, Finnland, Schweden und Deutschland befragt. Insgesamt wurden 1560 Antworten analysiert.

Die Studie zeigt, dass Social Media offensichtlich bei den (befragten) Journalisten angekommen sind – allerdings variiert die Nutzung nach Land und Typ der Social Media deutlich.

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Soziale Netzwerke – Eine repräsentative Untersuchung zur Nutzung sozialer Netzwerke im Internet

Die Studie Soziale Netzwerke – Eine repräsentative Untersuchung zur Nutzung sozialer Netzwerke im Internet wurde kürzlich vom Bitkom publiziert.

In der Schweiz sind gemäss der publisuisse Studie 13% der 15-59 jährigen nicht in einem Sozialen Netzwerk angemeldet. Die aktuelle Bitkom Studie weisst diesen Anteil für Deutschland mit 24% für die Gruppe der 14-69 jährigen Internetnutzer aus.

Weitere Aspekte der Studie sind u.a. die Nutzungsintensität, positive und negative Erfahrungen oder der Umgang mit persönlichen Daten.

Studie zum download