Digitalisierung und Gesundheit – Ergebnisses des Fachkongresses für Wissenschaft und Praxis

Im November 2019 fand zum Thema Digitalisierung und Gesundheit der Fachkongresses für Wissenschaft und Praxis des Think Tank Thurgau in Kooperation mit der FHS St. Gallen statt.

Inzwischen wurden sowohl ein umfangreicher Bericht als auch Zusammenfassungen der vier Workshops Online publiziert. Der Bericht ist als pdf-Dokument hier abrufbar.

Ursprünglich war geplant, die Ergebnisse und Zusammenfassungen der vier Workshops anlässlich einer Publikumsveranstaltung im Frühjahr 2020 der breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Aufgrund der unsicheren Situation rund um Covid19 haben sich die Veranstalter entschlossen, die vier Präsentationen Online als Videos zu publizieren.

Workshop 1: Digitalisierung und Robotik in der Pflege

Workshop 2: Prävention und Unterstützung von Verhaltensänderungen für nachhaltige Gesundheit

Workshop 3: Anonymisierte offene Gesundheitsdaten

Workshop 4: Artificial Intelligence – Der Arzt der Zukunft?

Digitalisierung und Gesundheit – Fachkongress für Wissenschaft und Praxis: 7. November 2019 in Islikon TG

Digitalisierung und Gesundheit – Fachkongress für Wissenschaft und Praxis: 7. November 2019 in Islikon TG

Die Digitalisierung erfasst zunehmend auch das Gesundheitswesen. Neben dem elektronischen Patientendossier verspricht der Einsatz von Wearables, Gesundheits-Apps, Datenanalyse-Algorithmen, Künstlicher Intelligenz und Robotern bessere Prävention, Früherkennung, Diagnosen und Therapien. Auch die Pflege – vor allem zu Hause – soll von diesen Entwicklungen profitieren.

Die tatsächlichen Auswirkungen auf Patientinnen und Patienten, Fachpersonal sowie die Gesellschaft und die Leistungserbringer im Gesundheitsbereich sind noch schwer fassbar: Wie wird die Digitalisierung unsere Gesundheitsversorgung verändern? Welche Rolle können neue Ansätze wie die Künstliche Intelligenz dabei spielen? Welche ethischen Fragen ergeben sich?

Im Rahmen des Fachkongresses für Wissenschaft und Praxis zum Thema «Digitalisierung und Gesundheit» diskutieren rund 80 Fachleute aus der Schweiz und dem deutschsprachigen Ausland interdisziplinär in vier Themenworkshops Visionen und Trends im Zusammenhang mit der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Die Ergebnisse werden in einem Arbeitsbericht veröffentlicht und in einer separaten Abendveranstaltung der Öffentlichkeit präsentiert. In den zwei Keynote Präsentationen präsentieren Christiane Brockes, CEO alcare AG, und Ramin Khatami, Leiter Schlafmedizin, Klinik Barmelweid, aktuelle Erkenntnisse ihrer Arbeit.

Der Fachkongress wird gemeinsam von der FHS St. Gallen und think tank thurgau organisiert.

Sie wollen sich in einer Runde von bis zu 80 Fachleuten aus Wissenschaft und Praxis über die Digitalisierung im Gesundheitswesen interdisziplinär austauschen, Impulse mitnehmen und auch selbst Impulse geben? Melden Sie sich noch heute an!

Die Teilnahme ist kostenlos, die Anmeldung ist verbindlich. Die Platzzahl ist beschränkt.

zum Programm

Bled eConference 2019

‘Smart Cities, Regions & Communities’ – Track an der 32. Bled eConference

Im Rahmen der 32. Bled eConference im Juni 2019 in Bled, Slowenien, wurde zum ersten mal der Special Interest Track ‘Smart Cities, Regions & Communities‘ organisiert. Track Chair war Hans-Dieter Zimmermann, FHS St. Gallen.

Im Rahmen der Konferenz wurden die drei akzeptierten Beiträge präsentiert.

Der erste Beitrag setzt sich mit der Rolle von lokalen Gemeinschaften im Kontext globaler Plattformen anhand des Beispiels von Taxidiensten auseinander, der zweite beschäftigt sich mit der Rolle von Social Media im Rahmen der Interaktion von Bürgerinnen und Bürgern mit der Verwaltung, hier konkret am Beispiel China, und der dritte Beitrag fokussiert auf das Smart Home und diskutiert die Akzeptanz von sog. Smart Locks.

Global service platforms in local markets: case taxi, Jups Heikkilä and Marikka Heikkilä, University of Turku, Finland. (Proceedings pp. 880)

Abstract In this paper we discuss digital platform economy and use theory of Governance of Commons by Elinor Ostrom as a lens through which we look at related problems and social issues, such as tragedy of the commons. We discuss how communities can react to side effects and overgrazing of free, common resources by norms and rules. We illustrate the issue with the opening of taxi service markets to new entrants such as Uber.

Trust, Fear and Social Influence: on the use of Social Media in China’s Aauthoritarian Governance Regime, Vincent Homburg, Erasmus University Rotterdam, DPAS, Netherlands. (Proceedings pp. 222)

Abstract This paper reports on the analysis of results of a survey among Chinese citizens about their intended use of social media to interact with government agencies and associated motivations. Citizens’ use intentions were found to be correlated with citizens’ trust in officials, social influence (peer pressure) and anxiety, but not with trust in government. These results provide building blocks for an explanatory theory of citizens’ use of social media to interact with government, especially in an authoritarian regime like China’s system of public governance. This explanatory theory is consistent with an institutional perspective on technology use, in which use intentions and behaviours are explained by norms, practices and taken-for-granted assumptions, rather than by rational cost-benefit considerations. The paper is concluded with recommendations for comparative research on antecedents of social media in government-citizen relations in various governance systems.


Unlocking the Smart Home: An Examination of Factors Influencing Smart Lock Adoption Intention, Stanislav Mamonov, Montclair State University, United States of America, Raquel Benbunan-Fich, City University of New York, United States of America. (Proceedings pp. 33)

Abstract Smart home technologies are a growing trend, yet little is known about factors that drive their adoption, given the spectrum of potential functional, experiential and esthetic benefits they offer. To address this gap in research, we explore the factorial structure of salient perceived benefits and concerns associated with smart locks, and we examine the effects of the emergent factors on the adoption intention. We find that while potential adopters express a broad range of perceived benefits and concerns associated with smart locks, only the perceived relative advantage of smart locks vis-a-vis conventional locks in providing safety and security is significantly correlated with adoption intention. Our results indicate that this perceived relative advantage is a critical consideration in the adoption of smart home technologies that replace existing solutions.

Alle Beiträge sind in den Proceedings der 32. Bled eConference Online verfügbar. (Proceedings als pdf)

Stadt St. Gallen: Online-Umfrage zu Partizipation

Das Partizipationsreglement der Stadt St. Gallen aus dem Jahr 2006 wird aktuell überarbeitet. Das Reglement sieht verschiedene Möglichkeiten zur Beteiligung am Stadtleben von Personen ohne Stimmrecht vor.

In seiner «Vision 2030» sowie in den Legislaturzielen 2017-2020 des Stadtrats ist die Partizipation festgeschrieben: Unter dem Handlungsfeld «Smarte Stadt» heisst es: «St.Gallen ermöglicht effektive Partizipation.» Bis Ende der laufenden Legislatur 2017-2020 sei eine Partizipationsplattform für den Einbezug von Einwohnerinnen und Einwohnern sowie Unternehmen aufzubauen.

Im Rahmen der Revision des Partizipationsreglements findet aktuell eine Umfrage zur Partizipation in der Stadt St. Gallen statt. Die Online-Umfrage ist für alle Einwohnerinnen und Einwohner offen. Teilnahmeschluss: 30. Juni 2018.

Öffentliche Umfrage zur Partizipation

Weitere Links:

Partizipation in St. Gallen

«Revision Partizipationsreglement»

Roadshow IBH-Lab KMUdigital: 2. Juli 2019 in St. Gallen

KMUdigital PartnerDas IBH-Lab KMUdigital bündelt die vorhandene Expertise rund um den See, um die Chancen und Auswirkungen der Digitalisierung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der Region ganzheitlich zu untersuchen.

Im Rahmen einer Roadshow am 2. Juli 2019 in St. Gallen werden die bisher erarbeiteten Ergebnisse der verschiedenen Teilprojekte im IBH-Lab KMUdigital vorgestellt. Die Teilnehmer erfahren von den Partnern aus Wissenschaft und Praxis, wie die Herausforderungen der digitalen Transformation in den verschedenen KMU angegangen werden.

Weitere Details zur Veranstaltung inkl. des Programms finden Sie hier:

Roadshow IBH-Lab KMUdigital,
02. Juli 2019, ab 13:30,
FHS St. Gallen, Rosenbergstrasse 59, St. Gallen. (Karte)

Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich.

Opendata.ch/2018: Die Open Data Konferenz am 3. Juli in St. Gallen

Open Data Konferenz, 3.7.2018, St. GallenAm 3. Juli 2018 findet an der FHS St. Gallen die jährliche nationale Open Data Konferenz statt.

Opendata.ch/2018 ist die führende Konferenz der Schweiz rund um das Thema offene Daten. Dieses Jahr wird die Konferenz am 3. Juli in St. Gallen von der Fachhochschule St Gallen und dem Verein Opendata.ch durchgeführt.

Im Rahmen der Konferenz diskutieren VertreterInnen aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Journalismus, IT und weiteren Interessengebieten aktuelle Themen rund um offene Daten.

Nach Keynote Präsentationen am Vormittag finden am Nachmittag interaktive Tracks zu folgenden Themen statt:

  • Open Data Startups
  • Open Smart Cities
  • Open Data in der Wissenschaft
  • Open Transport & Tourismus Data
  • Blockchain für Open Data.

Die Unconference am Nachmittag, unterstützt von «IT rockt!», stellt aktuelle Open Data Projekte und Datensätze ins Zentrum des Geschehens.

Zum Abschluss der Konferenz wird der erste Open Data Student Award, der Preis für herausragende Anwendungen von offenen Daten in Lehre und Weiterbildung, verliehen.

Weitere Details zum Programm sind Online verfügbar.

Alle Interessenten sind herzlich eingeladen!

Tickets für die Opendata.ch/2018

 

 

 

erpcamp 2018 – Digitalisierung zum Anfassen

 Am 18. April findet das erpcamp 2018 an der FHS St. Gallen statt. Die unkonventionelle Konferenz von der Praxis für die Praxis steht in diesem Jahr unter dem Motto Digitalisierung zum Anfassen.

Digitalisierung hat viele verschiedene Facetten …
In raschem Tempo durchdringt die Digitalisierung alle Lebensbereiche. Was für Chancen oder Risiken entstehen dabei für das Unternehmen? Was lässt sich bereits umsetzen?

Genau hier setzt das erpcamp an: Es will Personen zusammenbringen, die sich mit der Digitalisierung auseinandersetzen. Dabei wird auf Augenhöhe diskutiert, das persönliche Netzwerk erweitert und die Digitalisierung aktiv mitgestaltet.

Das erpcamp 2018 beginnt mit einem Impuls-Referat Technologie ist Kultur vom Technologieunternehmer Hannes Gassert (Der Schweizbeschleuniger).

Das Format Barcamp lebt dabei von der Vielfalt der Teilnehmenden und «Teilgebenden»: Ob Interessent, Umsetzer oder Fachexpertin, jeder erhält die Möglichkeit, relevante Themen mit interessanten Persönlichkeiten während dem Anlass und darüber hinaus zu diskutieren und voranzutreiben.
Sie als Camp-Teilnehmende können das Programm der Konferenzen in einem moderierten Prozess aktiv mitgestalten und Ihre eigenen Fragen und Ideen einbringen. Dabei erhalten Sie Impulse und Unterstützung von einem Team von Expertinnen und Experten. Es ist die Gelegenheit, jenseits von Buzzwords und Folienschlachten die Themen zu bearbeiten, die Sie wirklich weiterbringen.

Das erpcamp findet am Mittwoch, 18. April 2018, ab 8.30 Uhr im Fachhochschulzentrum, Rosenbergstrasse 59 in St.Gallen statt.

Anmeldung und weitere Informationen: www.erpcamp.ch

Weblog zum Kurs “Social Media – wenn, dann professionell”

9894304255_eba5d96aed_oIm Rahmen des interdisziplinären Kontextstudiums an der FHS St. Gallen findet im laufenden Semester auch der Kurs Social Media – wenn, dann professionell statt. Die Studierenden aller Fachrichtungen an der FHS St. Gallen wählen im Verlauf ihres Studiums zwei verschiedene Kurse im Rahmen des interdisziplinären Kontextstudiums.

Der Kurs Social Media – wenn, dann professionell verfolgt die Ziele, den Studierenden einerseits die Potentiale verschiedener Social Media Plattformen insbesondere aus der Perspektive von Studierenden, Absolvierenden sowie Berufsanfängern/ Young Professionals systematisch aufzuzeigen. Andererseits werden die Studierenden auch konkret ausgewählte Social Media Plattformen anwenden und nutzen.

Online- und Social Media haben sich rasant entwickelt und durchdringen heute alle Lebensbereiche, die Arbeits- wie die Lernwelt, den privaten Bereich wie weite Bereiche in Wirtschaft und Gesellschaft. Als Konsumierende, Arbeitnehmende, Studierende und Lernendesowie als Bürger sind wir heute mit Online- und Social Media konfrontiert. Daraus ergibt sich die steigende Notwendigkeit einer spezifischen Kompetenz insbesondere für Social Media als Voraussetzung für die Bewältigung individueller studentischer und beruflicher Alltagssituationen. Unabhängig von der Fachrichtung öffnet sich hier den Studierenden ein grosses Erfolgspotenzial während dem Studium und für die zukünftige Berufstätigkeit.

Im Rahmen des laufenden Kurses setzen sich die Studierenden mit einem Social Media Thema aus ihrer beruflichen oder persönlichen Praxis mit Bezug zu den Inhalten des Kurses  auseinander. DieErgebnisse werden in Form von Blogbeiträgen auf dem Weblog zum Kurs publiziert.

Swissmechanic Business Day: Werkplatz 4.0

Kaum ein Thema beschäftigt die mittelständischen Unternehmen so sehr wie die Industrie 4.0:

Was bedeutet Industrie 4.0 genau? Was sind die neuen Trends? Für welche Geschäftsbereiche? Was kann ein KMU umsetzen? Welche Projekte sind erfolgreich? Wie kann das finanziert werden?

Mit diesen Fragen setzt sich der diesjährige Business Day von Swissmechanic unter dem Motto Werkplatz 4.0 – Digitalisierung auf den Boden gebracht am 14. September in der Messe Luzern auseinander.

Der Business Day ist eine Branchentagesmesse mit mehr als 60 Ausstellern, hochkarätigen Referenten und Podiumsdiskussionen. Experten informieren über Lösungsansätze und praktische Massnahmen für KMU zu den Themen Innovation, Umsetzung und Finanzierung von Industrie 4.0.

Vom Institut für Informations- und Prozessmanagement der FHS St.Gallen wirken dabei Prof. Dr. Peter Jaeschke als Key Note Speaker sowie Prof. Dr. Christian Thiel bei einer Podiumskussion zum Thema «Innovation» mit.

 

Weitere Informationen: Swissmechanic Business Day: Werkplatz 4.0

 

Leitfaden zur Einbindung von Kindern- und Jugendlichen in die politische Arbeit einer Gemeinde

Leitfaden - JugendMachtPolitikDie Einbindung von Kindern- und Jugendlichen in die politische Arbeit eines Gemeinwesens ist ein wichtiges Thema in der Schweiz. Insbesondere die Nutzung von Mitteln der Informations- und Kommunikationstechnik im Rahmen der eParticipation wird zunehmend intensiv diskutiert.

Da es in diesem Bereich kaum konkrete Erfahrungen oder gar Handlungsanleitungen gibt, tun sich vor allem kleinere und mittlere Gemeinden schwer, solche Projekte konkret in Angriff zu nehmen. Mit einem neuen Leitfaden füllt die FHS St.Gallen diese Lücke.

Mitte 2013 erklärte der Gemeinderat der Gemeinde Grabs die Kinder- und Jugendpartizipation zum Schwerpunkt seiner Arbeit. Bereits im Vorfeld beteiligte sich die Gemeinde am UNICEF Programm Kinderfreundliche Gemeinde. Gemäss dieser Standortbestimmung wurde bei der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in politischen Entscheidungs- und Handlungsprozessen Handlungsbedarf identifiziert.

Seit Anfang 2014 beschäftigte sich die «Arbeitsgruppe Kinder- und Jugendpartizipation» mit der Fragestellung, wie diese Zielgruppe verstärkt in den politischen Alltag einbezogen und von Betroffenen zu Beteiligten gemacht werden kann. Die initiale Arbeitsgruppe setzte sich zusammen aus Vertreterinnen und Vertretern der Kinder und Jugendlichen, der Jugendarbeit, des Schulrates, der politischen Gemeinde, sowie Vertreterinnen und Vertretern der FHS St.Gallen und des Amts für Soziales des Kantons St. Gallen.

Aufgrund der Rahmenbedingungen lag es auf der Hand, dass ein innovatives Projekt entstehen soll, welches elektronische Medien berücksichtigt. Das Projekt wurde im Rahmen der Finanzhilfen des Kinder- und Jugendförderungsgesetz (KJFG) vom Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) und von der Kinder- und Jugendförderung des Kantons St. Gallen als Modellprojekt gefördert.

Die FHS St.Gallen begleitete das Projekt entsprechend wissenschaftlich.

Grundsätzlich sollte in dem Projekt untersucht werden, wie die Mittel der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) für innovative Formen gesellschaftlicher, sozialer und politischer Partizipation mit besonderem Fokus auf Kinder und Jugendliche eingesetzt werden können.

Das Projekt verfolgte verschiedene Zielsetzungen: Einerseits wurde ein konkretes ePartizipation- Vorhaben mit und für definierte Zielgruppen in der Gemeinde Grabs in Form einer Ideenbörse implementiert und durchgeführt. Weiterhin sollten konkrete Handlungsoptionen im Sinne eines Leitfadens entwickelt werden. Auf der praktischen (Anwendungs-) Ebene sollten die Projektergebnisse verwendet werden können, um sie der professionellen Jugendarbeit im Kanton St. Gallen und in weiteren Kantonen zur Erweiterung des methodischen Rüstzeugs zur Verfügung zu stellen.

Die Ergebnisse des Projektes und seiner Vorbereitung werden in dem vorliegenden Leitfaden für die ePartizipation bei der Kinder- und Jugendmitwirkung auf Gemeindeebene publiziert. Damit werden die Ergebnisse anderen Gemeinden im Kanton St. Gallen sowie darüber hinaus der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.

Weitere Beiträge zum Projekt JugendMachtPolik

Ansprechpartner an der FHS St. Gallen: Rosmarie ArnoldHans-Dieter Zimmermann