Archiv der Kategorie: Projekte

Du bisch dra – Gestalte das Landesmuseum der Zukunft! Der Ideenwettbewerb des Liechtensteinischen Landesmuseums

DuBischDraIn Zusammenarbeit mit dem Liechtensteinischen Landesmuseum initiiert das Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Liechtenstein einen Ideenwettbewerb. Unter dem Titel «Du bisch dra – Gestalte das Landesmuseum der Zukunft!» wird die Bevölkerung dazu aufgerufen, sich mit Ideen zur Gestaltung des Museums einzubringen. Der Wettbewerb läuft ab heute und dauert bis zum 24. März 2013.

Direkter Link zum Ideenwettbewerb auf der Facebookseite des Liechtensteinischen Landesmuseums: Du bisch dra!

Weitere Informationen auf der Website esocietybodensee2020.org.

Offene gesellschaftliche Innovation als Basis von Innovationsregionen – Ergänzung wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Innovationen zum Vorteil einer Region

Heute stehen zunehmend ganze Regionen in einem nationalen wie internationalen Wettbewerb. Um ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zu erhalten und auszubauen und um die Lebensqualität zu erhalten und zu steigern, sind permanente Innovationen notwendig. Innovationsregionen zeichnen sich aus durch ein Miteinander von wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Innovation. Das Projekt eSociety Bodensee 2020 zeigt auf, wie offene gesellschaftliche Innovationen im Einklang mit wirtschaftlichen Innovationen die Innovationskultur in einer Region fördern kann.

Innovationen sind wichtige Triebkräfte für Wirtschaft und Gesellschaft. Angesichts der Globalisierung unseres Wirtschaftsraums wird es immer wichtiger, dass sich Regionen vernetzen und sich so als Innovationsstandorte erfolgreich im globalen Wettbewerb behaupten können. Unternehmensnetzwerke wie zum Beispiel die Virtuelle Fabrik Nordwestschweiz Mittelland oder die Virtuelle Fabrik Euregio Bodensee machen dies deutlich.

Open Innovation ist ein Konzept im Rahmen des Innovationsmanagements, das externe Quellen explizit in den Innovationsprozess einbindet. Das Konzept geht dabei über die klassischen Formen der Forschungs- und Entwicklungskooperationen hinaus: Durch offene Aufrufe werde die Akteure in weitgehend undefinierten Netzwerken zur Mitarbeit an Entwicklungsaufgaben motiviert (Reichwald/Piller 2009, 115). Dazu werden heute vor allem Internet-basierte sowie Social Media Plattformen genutzt; bekannte Beispiele sind innocentive.com, atizo.ch oder migipedia.ch.

Auch wenn das Open Innovation Konzept seit längerem bekannt ist und es eine Reihe von Beispielen für die erfolgreiche Anwendung in der Wirtschaft insbesondere bei grösseren Unternehmen gibt, werden Open Innovation Instrumente in der Breite und insbesondere bei KMU eher zögerlich eingesetzt. Dies belegt z.B. der Open Innovation Monitor 2012, der Unternehmen in der Schweiz und Deutschland befragt hat (Rekece et al. 2012). Ein wichtiger Grund für die nur zögerliche Nutzung ist das fehlende Wissen über die Möglichkeiten und Grenzen von Open Innovation.

Internationales Forschungsprojekt eSociety Bodensee 2020

Die internationale Bodensee-Region zeichnet sich – wie auch andere Regionen in der Schweiz – durch hoch innovative vor allem mittelständische Unternehmen aus. Beispielhaft an dieser Region will das Projekt eSociety Bodensee 2020 aufzeigen, wie wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovation sich zum Vorteil der ganzen Region ergänzen können. Das Projekt  hat demnach zum Ziel, die Bodensee-Region durch den Einsatz innovativer Informations- und Kommunikationstechnologie zu einer führenden Region offener Innovationen auszubauen. Das Projekt wird gemeinsam von der Zeppelin Universität, der Universität Liechtenstein und der FHS St. Gallen durchgeführt und von der Internationalen Bodensee Hochschule IBH unterstützt. Das Projekt ‚eSociety Bodensee 2020 wurde im Juli 2012 gestartet.

Im Rahmen des Projektes wird der bestehende Begriff Open Innovation erweitert: Offene gesellschaftliche Innovation bezeichnet die Adaption und anschliessende nachhaltige Nutzung geeigneter betriebswirtschaftlicher Open Innovation – Ansätze zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen durch Staat und Gesellschaft (von Lucke et al. 2012) – die Ideen der offenen Innovation aus der Wirtschaft werden also auch auf den gesellschaftlichen Bereich angewendet.

Besonders erstrebenswert ist die Schaffung einer Innovationskultur, welche alle gesellschaftlichen Akteure gleichermassen anspricht, diese mit einschliesst und so deren Innovationspotenzial für das Gemeinwesen und die gesamte Bodensee-Region verfügbar macht. Somit wird die Standort- und Lebensqualität nachhaltig gefördert.

Wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen müssen sich ergänzen

Der Ansatz für die Bodensee-Region zeichnet sich durch zwei Besonderheiten aus: Erstens muss wirtschaftliche Innovation der Unternehmen durch gesellschaftliche Innovation begleitet werden, um einen nachhaltigen Raum für Innovation zu schaffen. Beide Bereiche, Innovation “für” und “aus” der Gesellschaft, können sich gegenseitig verstärken. Zweitens sind Informations- und Kommunikationstechnologien nicht nur Gegenstand, sondern auch Mittel der Innovation. Moderne Technologien ermöglichen es, offene Innovationsprozesse zu entwickeln, in denen die Menschen der Region als Bürger, Konsumenten oder Mitarbeitende in Ideenfindungs- und Umsetzungsprozesse involviert werden. Daher verfolgt das Projekt offene Innovationen, denn die gezielte Entwicklung einer offenen Innovationskultur kann einen strategischen Vorteil für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung der Bodensee-Region gleichermassen bedeuten.

Ziel ist es, dass nicht nur die Wirtschaft gemeinsam mit der Wissenschaft nachhaltige Innovationen mit neuartigen Werkzeugen, Produkten, Dienstleistungen und Veranstaltungen generiert, sondern dass diese Angebote auch von der Gesellschaft, den Bürgern, der Politik, der Verwaltung, den Medien, der Kunst und Kultur sowie im Gesundheitswesen genutzt werden, um so aktiv Innovationen mitzugestalten. Durch dieses Zusammenspiel eröffnen sich für die Bevölkerung im Bodenseeraum ganz neue Perspektiven und Möglichkeiten der Zusammenarbeit und der Vernetzung. Zudem können vollkommen neuartige Innovationsimpulse für und über die Region hinaus entstehen. Gerade die Verknüpfung gezielter Innovationsförderung mit den Chancen sozialer Medien und leicht bedienbarer Webtechnologien unter Einbindung aller Gesellschaftskreise macht die Region zu einer echten Innovationsregion in allen gesellschaftlichen Bereichen. Von einem entsprechenden Innovationsklima bzw. der Innovationskultur profitiert entsprechend auch die Wirtschaft.

Ein Open Innovation Werkzeugkasten

Da Projekt wird Open Innovation Werkzeuge auf ihre Eignung für gesellschaftliche Fragen analysieren; ausgewählte Instrumente werden in Pilotprojekten konkret umgesetzt. Ein Open Innovation-Werkzeugkasten soll den Verantwortlichen helfen, aus der Vielfalt der verwendbaren Methoden jene auszuwählen und zu verwenden, die sich in der jeweiligen Situation besonders eignen.

Das Projekt nutzt die in der Bodensee-Region vorhandene kulturelle Vielfalt, setzt auf die guten Voraussetzungen für Innovationen, baut diese mit Fokus auf eine vernetzte Gesellschaft systematisch aus und beteiligt dabei vor allem die Bürger, die auch Konsumenten und Mitarbeitende der Unternehmen sind. Innovationen sind keine programmatische Vorgabe, sondern entwickeln sich durch die Ideen und Interaktionen der Menschen im Bodenseeraum. Wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen gehen Hand in Hand und prägen die Region. Damit unterstützt die Idee der eSociety Bodensee 2020 auch die Zielsetzungen der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK), wie sie in ihrem Leitbild von 2008 formuliert sind.

Autor: Hans-Dieter Zimmermann

Literatur:

Jörn von Lucke, Johann Herzberg, Ulrike Kluge, Jan vom Brocke, Oliver Müller, Hans-Dieter Zimmermann (2012): Offene gesellschaftliche Innovation: Die Seealemannische Definition. White Paper.

Ralf Reichwald, Frank Piller (2009): Interaktive Wertschöpfung, 2. Auflage. (pdf)

Robert Rekece, Hans-Dieter Zimmermann, Christoph Meili (2012): Open Innovation Monitor 2012 – Studienergebnisse zum Innovationsmanagement unter Führungskräften. White Paper. (www.openinnovationmonitor.ch)

Weiterführende Informationen und Literatur:

Staatsmodernisierung durch Open Innovation: Problemlage, Theoriebildung, Handlungsempfehlungen (Johann Herzberg, 2012)

The Use of ICT to Support Regional Developments: Contributions from the Bled eConference (H.-D. Zimmermann, 2012)

Die Blaupause vom Bodensee (IBH, 2011)

Der Alpenraum auf dem Weg zur innovativen eRegion in Europa (H.-D. Zimmermann, 2010)

Offene gesellschaftliche Innovation – Die Seealemannische Definition

Im Rahmen des IBH Projektes eSociety Bodensee 2020 (7/2012-6/2014) wurde ein erster wichtiger Meilenstein erreicht. In der Publikation Offene gesellschaftliche Innovation – Die Seealemannische Definition wird das Konzept der offenen gesellschaftlichen Innovation ausführlich erläutert.

“Offene gesellschaftliche Innovation bezeichnet die Adaption und anschlie­ßende nachhaltige Nutzung geeigneter betriebs­wirtschaftlicher Open Inno­vation-Ansätze zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen durch Staat und Gesellschaft.

Besonders erstrebenswert ist die Schaffung einer Innovationskultur, welche alle gesell­schaftlichen Akteure gleichermaßen anspricht, diese mit einschließt und so deren Innovationspotenzial für das Gemeinwesen und die gesamte Bodensee-Region verfügbar macht.”

Jörn von Lucke, Johann Herzberg, Ulrike Kluge, Jan vom Brocke, Oliver Müller, Hans-Dieter Zimmermann:
Offene gesellschaftliche Innovation – Die Seealemannische Definition (Version 1.0, September 2012).

Projektwebsite: www.esocietybodensee2020.org

Open Innovation Monitor 2012: Wie innovativ ist Ihr Innovationsmanagement?

Der “Open Innovation Monitor 2012” ist eine Untersuchung bei privaten und öffentlichen Organisationen.

Er wird von der Innovationsgesellschaft, St.Gallen und dem Institut für Informations- und Prozessmanagement der Fachhochschule St.Gallen (IPM-FHS) durchgeführt.

Revolutionäre Ideen, neuartige Produkte, Dienstleistungen sowie Geschäftsmodelle sind das Lebenselixier von Organisationen der Privatwirtschaft und Öffentlichen Hand.

Doch wie steht es eigentlich um die Rahmenbedingungen für die Entwicklung und Umsetzung von Innovationen? Aus welchen Quellen und mit welchen Tools schöpfen Organisationen Ihre neuen Ideen und Produkte? Und wie innovativ sind die Methoden zur Generierung von Innovationen?

Mit dem “Open Innovation Monitor 2012” soll diesen Fragen auf den Grund gegangen werden. Der “Open Innovation Monitor 2012” ist eine Untersuchung bei privaten und öffentlichen Organisationen. Er wird von der Innovationsgesellschaft, St.Gallen und dem Institut für Informations- & Prozessmanagement der Fachhochschule St.Gallen (IPM-FHS) durchgeführt.

Es würde uns freuen, wenn Sie den kurzen Fragebogen ausfüllen. Sie brauchen dazu ca. 15 Minuten. Ihre Angaben werden vertraulich behandelt und anonymisiert ausgewertet.

Umfrage-Link: ww3.unipark.de/uc/openinnovationmonitor

Als Dankeschön bekommen Sie zwei Eintritte für die Herbstveranstaltung, an welcher die Studienergebnisse präsentiert werden. Zusätzlich stellen wir Ihnen eine Zusammenfassung der Umfrageresultate als PDF zur Verfügung.

Kontakt:

Robert Rekece
Die Innovationsgesellschaft mbH
Lerchenfeldstr. 5
9014 St.Gallen
robert.rekece (at) innovationsgesellschaft.ch
Tel. +41 (0)71 274 72 66

Dr. Hans-Dieter Zimmermann
Institut IPM-FHS der FHS St.Gallen
Teufener Strasse 2
9000 St.Gallen
hansdieter.zimmermann (at) fhsg.ch
Tel. +41 (0) 71 228 76 53

Projekt “eSociety Bodensee 2020” am IBH Infotag vorgestellt

Vorstellung des Projekts eSociety Bodensee 2020 durch Jan vom Brocke, Uni Liechtenstein

Vorstellung des Projekts eSociety Bodensee 2020 am IBH Infotag durch Jan vom Brocke, Uni Liechtenstein

Im Rahmen des Infotags der Internationalen Bodenseehochschule IBH in Dornbirn wurde gestern das Projekt eSociety Bodensee 2020 (Posterpräsentation) vorgestellt. Das Projekt wird von der IBH gefördert und startet (voraussichtlich) zum 1. April 2012.

Partner in dem Projekt sind die Zeppelin Universität in Friedrichshafen, die Universität Liechtenstein sowie die FHS St. Gallen.

Abstract des Projekts:

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Altersgerechtes Internet – Eine Studie der Uni Zürich in Kooperation mit der ZHAW und der Age Stiftung

Von Alexander Seifert

Das Internet ist aus dem heutigen gesellschaftlichen und privaten Leben kaum noch wegzudenken. Die Nutzung des Internets zuhause wie unterwegs ist allgegenwärtig, dennoch wird auf spezifische Wünsche und Bedürfnisse gerade älterer NutzerInnen wenig eingegangen (z.B. Webgestaltung, Benutzerfreundlichkeit)

Das Internet ist auch für Menschen im höheren Alter ein wichtiges Instrument zur Informationsgewinnung und Kommunikation (Schelling & Seifert, 2010).

Im Zuge des Alterns kann die Nutzung des Internets aber durch verschiedenste individuelle Veränderungen (bspw. Sehen, Hören, taktile Steuerung) eingeschränkt bzw. erschwert werden. Daneben berücksichtigen einige Anbieter von Webinhalten mögliche Beeinträchtigungen auf der Nutzerseite nicht vollumfänglich. Dabei sollte eine Etikettierung im Sinne von “speziell für die Alten” vermieden werden; von erleichterten Zugängen profitieren alle.

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Das Kompetenzzentrum iCollaboration an der FHS St. Gallen sammelt Ideen für die Region

Das Kompetenzzentrum iCollaboration sammelt Ideen für die Region
Mit der Methodik des Crowdsourcings will die Region Appenzell AR – St.Gallen – Bodensee ihre Einwohner zur Ideenfindung mobilisieren. Jeder ist eingeladen, seine Ideen zur Weiterentwicklung der Region auf der Ideenplattform (www.crowdsourcing.i-collaboration.ch) einzugeben.
Am 26. Januar findet das Standortforum (www.standortforum.ch) statt. Die besten Projektideen des Standortforums werden mit bis zu 10‘000.- belohnt.
Interessiert? Dann besuche die Ideenplattform (www.crowdsourcing.i-collaboration.ch)oder melde dich fürs Standortforum(www.standortforum.ch) an.
Das Team iCollaboration (http://www.i-collaboration.ch) freut sich über jede Idee!

Mit der Methodik des Crowdsourcings will die Region Appenzell AR – St.Gallen – Bodensee ihre Einwohner zur Ideenfindung mobilisieren.

Jeder ist eingeladen, seine Ideen zur Weiterentwicklung der Region auf der Ideenplattform einzugeben.

Am 26. Januar findet das Standortforum statt. Die besten Projektideen des Standortforums werden mit bis zu 10‘000.- belohnt.

Interessiert? Dann besuche die Ideenplattform oder melde dich fürs Standortforum an.

Das Team iCollaboration der FHS St. Gallen freut sich über jede Idee!

Offizielle Evaluationsstelle des BAG für eHealth-Modellversuche in der Schweiz: IPM-FHS / BFH Biel, Medizininformatik

Auf dem Weg zur Umsetzung der eHealth-Strategie des Bundes wurden in den letzten Jahren von verschiedenen Gremien Grundlagen für die organisatorische und technische Gestaltung der eHealth-Landschaft der Schweiz erarbeitet. Diese finden ihren Niederschlag in verschiedenen Empfehlungen (www.e-health-suisse.ch), die vom Steuerungsausschuss des “Koordinationsorgans eHealth Bund und Kantone” verabschiedet worden sind.

Um die verschiedenen lokalen, regionalen und kantonalen eHealth-Vorhaben auf Konformität mit diesen Empfehlungen zu prüfen, hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) ein Mandat “Evaluationsstelle für eHealth-Modellversuche” ausgeschrieben. Das Institut für Informations- und Prozessmanagement an der FHS St.Gallen (IPM-FHS) hat sich gemeinsam mit der BFH Biel (Kompetenzbereich Medizininformatik, Prof. Jürgen Holm) erfolgreich um dieses Mandat beworben.

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Pilotprojekt zur Bürgerbeteiligung auf PolitAktiv.org

PolitAktiv.orgIm Beitrag “IT als Werkzeug zur Steigerung der Lebensqualität – das Beispiel Politparty” wurde ein Projekt zur Förderung der Partizipation von Bürgern an Bauvorhaben auf Gemeindeebene vorgestellt.

Dieses Projekt, das inzwischen PolitAktiv.org heisst, hat nun seinen ersten Pilot, das Projekt Südliches Stadtzentrum Tübingen. Sowohl für die Stadt Tübingen als auch für das Projekt PolitAktiv.org stellt dieser Pilot ein Experiment dar.

Hinweise zum Mitmachen gibt es hier.

Spenden für das Projekt, das von Bürgern für Bürger mit Unterstützung der Integrata-Stiftung entwickelt wird, werden hier gerne entgegen genommen.

Wir wünschen dem Projekt viel Erfolg!

Programm “Swiss Academia and the Social Media Landscape” gestartet

2857703657_56f10bfb85Die Gebert Rüf Stiftung hat zusammen mit swissnexx san francisco und mit Unterstützung des Staatssekretariats für Bildung und Forschung SBF das Programm “Swiss Academia and the Social Media Landscape” gestartet, mit dem Schweizer Hochschulen für Social Media fit gemacht werden sollen.

Das Programm wurde am 7. Dezember 2010 angekündigt. Am 14. April 2011 wurde das Programm nun gestartet. Nachdem eine zugehörige LinkedIn Gruppe schon länger besteht, wurde nun die Website socialmediaswitzerland.org incl. Blog gelaunched. Weiterhin ist das Programm via Twitter @SwissEdSocial und Facebook in den Social Media aktiv. Der Kick Off ist für den 24. Mai 2011 geplant.

Aus der Ankündigung:

“Over the next 21 months, the nearly 30 participating Swiss institutions will have access to research, online and in-person trainings, monitoring reports, and much more to help them make the most of social media. In May, 2011, the swissnex San Francisco team will hold a social media kickoff event in Switzerland, and in late September, a Bay Area study tour.”

Die FHS St. Gallen wird sich aktiv an dem Programm beteiligen.

Bildquelle: flickr.com/lawtonchiles (CC Lizenz)