Archiv der Kategorie: Projekte

“eParticipation für Kinder und Jugendliche” – ein Projekt in der Gemeinde Grabs – Update August 2015

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Homepage jugendpolitikgrabs.ch

Das Projekt eParticipation für Kinder und Jugendliche hat inzwischen Fahrt aufgenommen.

Die Website JugendMachtPolitik ist seit dem 10. August, pünktlich zum Schuljahresbeginn, Online. Sie stellt den Kindern und Jugendlichen aus Grabs (SG) die Möglichkeiten einer Ideenbörse bereit. Zugriffsberechtigt sind ausschliesslich Kinder und Jugendliche aus Grabs.

Die Plattform wurde von Berufsschülern des Berufs- und Weiterbildungszentrums BZB in Buchs erstellt und ist optimiert für die Darstellung auf mobilen Endgeräten.

Das Grabser Gemeindeblatt berichtet in seiner August Ausgabe über das Projekt: «ePartizipation» für Kinder und Jugendliche: Von der Ideenbörse zu «JugendMachtPolitik.

Auf der Website erklären die Kinder und Jugendlichen in einem Video, wie die Plattform funktioniert. Das Video wurde in Eigenregie hergestellt.

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Jugend macht Politik – Einführungsvideo

 

 

“eParticipation für Kinder und Jugendliche” – ein Projekt in der Gemeinde Grabs

GemeindeblattGrabsMai2015

Quelle: Gemeindeblatt Mai 2015

Zum 1. Juni 2015 ist offiziell das Projekt eParticipation für Kinder und Jugendliche der Gemeinde Grabs gestartet. Das Projekt wird im Rahmen der Finanzhilfen des Kinder- und Jugendförderungsgesetz (KJFG) vom Bund und von der Kinder- und Jugendförderung des Kantons St. Gallen als Modellprojekt gefördert. Die FHS St. Gallen wird das Projekt entsprechend begleiten und evaluieren; beteiligt sind die Institute IFSA-FHS und IPM-FHS. Wir haben bereits hier darüber berichtet.

Im Gemeindeblatt der Gemeinde Grabs erschien in der Mai-Ausgabe ein weiterer kurzer Bericht zum Projekt. (Quelle: Gemeindeblatt Grabs Ausgabe Mai 2015, S. 15)

 

Ergänzung 23.7.2015:

Artikel in Ostschweiz am Sonntag vom 19.7.2015: Jugendgerecht politisches Interesse wecken

Die Region fragt, die FHS antwortet: Fachhochschultag “entdecken, staunen, lernen”

04-02-2015 10-43-09Die Region fragt, die FHS antwortet:

  • Weshalb haben Sie mit uns Ihre Nase ganz vorn?
  • Welche Köpfe stecken hinter Studiengängen und Projekten?
  • Woher kommt ihre Expertise?
  • Was tun sie damit konkret?
  • Wie profitiere ich davon?

Lernen Sie die Hochschul-Gemeinschaft im Turm beim Hauptbahnhof am 21. März 2015 persönlich kennen. Werden Sie für einen Tag Teil dieser Gemeinschaft – und erleben Sie eine Hochschule, die am Puls der Zeit etwas anders tickt.

Haben Sie jetzt schon Fragen an uns? Richten Sie sie an frage@fhsg.ch. Die häufigsten werden ab 16. März in der Sendung “60 Minuten” auf TVO beantwortet.

An den Infodesks erfahren Sie alles zum Programm am Fachhochschultag, die Beratungscorner stehen Ihnen für Ihre individuellen Fragen rund um das Studium zur Verfügung und am Marktplatz stellen sich unsere Fachbereiche und Institute an Ständen vor. Sie haben die Möglichkeit an Kurzreferaten und Workshops teilzunehmen oder das Kulturprogramm mit Musik, Lesungen und Comedy zu geniessen.

Detailprogramm

 

eParticipation für Kinder und Jugendliche – Motivation aus Sicht der Forschung

10532701395_fae5e101e8_zHans-Dieter Zimmermann und Rosmarie Arnold

Die Autoren beschäftigen sich an der FHS St. Gallen in der Aus- und Weiterbildung wie auch in der Forschung und Dienstleistungsprojekten mit dem Thema eParticipation für Kinder und Jugendliche aus einer interdisziplinären Perspektive. Im folgenden Beitrag zeigen die Autoren die Motivation für das Thema aus Sicht der Forschung auf.  

Die eParticipation für Kinder und Jugendliche, wie sie z.B. in diesem Projekt in Grabs umgesetzt werden soll oder im Projekt Scoop-it 2.0 bearbeitet wird, fokussiert auf die Nutzung der Mittel der Informations- und Kommunikationstechnologie, insbesondere neue bzw. soziale Medien, im Rahmen der gesellschaftlichen Partizipation von Kindern. Die eParticipation für diese Altersgruppe ist bis dato nicht systematisch untersucht und aufbereitet worden, es finden lediglich weitgehend isolierte Aktivitäten statt.

Das übergeordnete Thema der offenen gesellschaftlichen Innovation wurde erst jüngst mit wissenschaftlichen Ansätzen untersucht (z.B. (Chesbrough & Minin, 2014; Herzberg, 2012; Lucke et al., 2012)). Die Themenstellung ist deswegen als hoch innovativ einzuordnen.

Die einzelnen Bausteine sind demgegenüber durchaus gut erforscht und dokumentiert. So geht die Forschung zur politischen Partizipation bereits auf die 60er Jahre zurück (vgl. z.B. (Arnstein, 1969)). Die politische Partizipation von Kindern und Jugendlichen ist ebenfalls gut dokumentiert (z.B. (Fatke & Niklowitz, 2013; Wittwer, 2014)). Die Wirtschaftsinformatik beschäftigt sich ebenfalls mit der Rolle der IKT in diesem Kontext (z.B. (Buhl, 2011)). Der Themenkreis Kinder/ Jugend und Partizipation wird in der Sozialpädagogik spätestens seit den 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts in der Öffentlichkeit – auch kontrovers – thematisiert und hat durch den sozialen Wandel neue Herausforderungen im Zusammenhang mit den neuen sozialen Medien erhalten (z.B. (Leistert & Röhle, 2011)). Dies geht einher mit der zunehmenden Besorgnis über das abnehmende Interesse der Jugendlichen an der Mitwirkung an politischen Fragen (z.B.(Oser & Biedermann, 2003)). Die aktuelle Studie “Von der Stimme zur Wirkung“ zur Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz, deren Ergebnisse vollumfänglich Anfang 2015 publiziert werden sollen, kommt zum Schluss: „…und auf Gemeindeebene ist die Partizipation immer noch gering“ (Rieker, 2014) (vgl. dazu auch Zimmermann, 2014).

Das Konzept der offenen Innovation ist in der Wirtschaft seit längerem bekannt, wird erfolgreich angewendet und ist intensiv beforscht. Die Anwendung der Konzepte offener Innovation im gesellschaftlichen bzw. im sozialen Kontext ist dagegen bisher kaum systematisch untersucht worden. Man spricht hier entsprechend von ‚offener gesellschaftlicher Innovation‘ (Lucke et al., 2012) bzw. von ‚offener sozialer Innovation‘ (Chesbrough & Minin, 2014).

Die Partizipation ist ein zentrales Element offener gesellschaftlicher Innovation; sie bindet Bürger und Bürgerinnen in Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozesse von Politik und Verwaltung bzw. des Gemeinwesens ganz allgemein ein. Bürger und Bürgerinnen haben so die Möglichkeit zur Lösung gesellschaftlicher und sozialer Herausforderungen des Gemeinwesens beizutragen. Die Bedürfnisse von Gemeinwesen nach einer stärkeren Einbindung von Bürgern und Bürgerinnen allgemein und Kindern und Jugendlichen im speziellen stellen eine allgemeine Entwicklung dar. Die Stärkung der Partizipation, insbesondere von informellen Partizipationsverfahren, ist aktuell ein zentrales Thema auch in der Schweiz, wie auch im Bericht der Bundeskanzlei an den Bundesrat zum Ausdruck kommt (Schweizer Bundeskanzlei, 2011).

Insbesondere die Einbindung von Kindern und Jugendlichen in gesellschaftliche und soziale Prozesse ist gegenwärtig ein zentrales Anliegen. Dies zeigt sich u.a. in den Programmen des Bundesamtes für Sozialversicherungen (BSV) im Rahmen der „Finanzhilfen Kinder- und Jugendförderungsgesetz KJFG“, bei denen das Thema Partizipation im Mittelpunkt steht. Die Relevanz des Themas zeigte u.a. auch die Diskussion rund um die Analyse des Abstimmungsverhaltens Jugendlicher im Februar 2014 (vgl. z.B. (Bühler, 2014)).

Im Rahmen der offenen gesellschaftlichen bzw. sozialen Innovation werden dabei heute zunehmend die Möglichkeiten des Einsatzes der Mittel der Informations- und Kommunikationstechnik, hier insbesondere die sog. „neuen Medien“ bzw. „sozialen Medien“ geprüft. Man spricht in diesem Zusammenhang von der eParticipation. eParticipation verknüpft die Methoden der Partizipation mit IKT gestützten Instrumenten. In ihrem Bericht widmet die Bundeskanzlei dem Thema „E-Demokratie und E-Partizipation“ ebenfalls grosse Aufmerksamkeit (Schweizer Bundeskanzlei, 2011).
Insbesondere Kinder und Jugendliche, die sog. Digital Natives, nutzen diese Medien heute selbstverständlich in ihrem Alltag in Schule, Ausbildung und Freizeit, wie zahlreiche Studien und Untersuchungen zeigen und thematisieren. (vgl. z.B. (Wampfler, 2014)). In der aktuellen Studie von Golder et al. wird hierzu unter der Überschrift „Reformimpuls 1“ explizit festgehalten: „… Um das politische Interesse bei Jungen zu stärken, müssen allerdings elektronische und soziale Medien verstärkt berücksichtigt werden.“ (Golder et al., 2014, 6).

Kinder- und Jugendmitwirkung auf Gemeindeebene wird in vielen Gemeinden von verschiedenen Kantonen formuliert und praktiziert. Diese Mitwirkung nutzt aber bisher eher traditionelle Methoden. Instrumente, welche Mittel der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) einsetzen, werden bisher nicht oder nur vereinzelt und zufällig eingesetzt.

Bildquelle: undpeuropeandcis on flickr.com (CC BY-NC-SA 2.0)

eParticipation für Kinder und Jugendliche in Grabs (SG)

10532701395_fae5e101e8_zDie Gemeinde Grabs in stgaller Rheintal treibt aktiv die Einbindung von Kindern und Jugendlichen in das politische Geschehen im Dorf voran. Dazu wurde in den vergangenen Monaten in einer breit aufgestellten Arbeitsgruppe unter Einbezug aller relevanten Beteiligten einschliesslich der Kinder und Jugendlichen selbst ein entsprechendes Projekt sorgfältig vorbereitet. Mit Hilfe einer interaktiven Ideenbörse soll das Interesse der jungen Generation an der Dorfpolitik geweckt werden. Das Projekt soll ab Februar 2015 umgesetzt werden. Es ist vorgesehen, dass das Projekt im Rahmen der Finanzhilfen des Kinder- und Jugendförderungsgesetz (KJFG) vom Bund als Modellprojekt gefördert wird. Ein entsprechendes Gesuch auf Basis des Vorprojekts wurde inzwischen eingereicht.

Die FHS St. Gallen war bei der Vorbereitung des Projektes aktiv beteiligt und wird die Durchführung begleiten. Dabei werden auch Ergebnisse des Projekts eSociety Bodensee 2020 berücksichtigt, das sich mit offener gesellschaftlicher Innovation beschäftigt und an dem die FHS St. Gallen ebenfalls beteiligt ist.

Im Gemeindeblatt vom November 2014 wird das Projektvorhaben vorgestellt.

Mehr zum Thema:

Beitrag wurde aktualisiert am 7.12.2014
 
Bildquelle: undpeuropeandcis on flickr.com (CC BY-NC-SA 2.0)

SmartCoping: Mobiles Stress- und Regenerationsmanagement

smart1RGBSmartCoping – ein innovativer Ansatz zur frühzeitigen Stresserkennung ist ein von der Kommission für Technologie und Innovation KTI gefördertes Projekt, dass vom IPM-FHS koordiniert wird.

Als innovative Smartphone-App erfasst SmartCoping Stress in Echtzeit und gibt Hilfestellung zur Stressreduktion. Für die Stresserkennung werden verschiedene Vitalparameter, insbesondere die Herzratenvariabilität, sowie weitere Kontextinformationen, etwa Aktivität oder Standort herangezogen. Ein lernender Algorithmus berücksichtigt dabei die individuell unterschiedlichen Indikatoren für Stress und integriert Benutzerfeedback, um die Erkennung fortlaufend zu verbessern.

Zur Zeit nimmt die SmartCoping App an dem Wettbewerb Clash of the Apps Challenge teil. Eine Jury hat SmartCoping unter die besten 20 Apps gewählt, jetzt entscheidet ein Crowdranking über die besten dieser 20 Apps.

Gefällt Ihnen das Projekt und die App? Dann freuen wir uns über Ihre Unterstützung beim Wettbewerb!

Hier geht’s zum Abstimmen: Clash of the Apps Challenge


“Social Innovation” – Drei neue Projekte an der FHS St. Gallen

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(Illustration: Shannon May)

Im Rahmen des Handlungsfelds «BREF – Brückenschläge mit Erfolg»  – Neue Brückenschläge zwischen Fachhochschulen und Praxis – der Gebert Rüf Stiftung fand 2013 eine zweite Ausschreibung zum Thema Soziale Innovation statt.

Aus den 40 eingereichten Projektgesuchen wurden fünf Finalisten ausgewählt. Drei Projekte werden unter Führung der FHS St. Gallen durchgeführt:

1. Lebensqualitätsindex für Gemeinden, Projektleitung Lukas Schmid, Innovationszentrum St. Gallen IZSG-FHS. Projektpartner sind das IFSA-FHS sowie die Gemeinden Rapperswil-Jona, Steinach und Uzwil.

Das Projekt orientiert sich am Bedarf einer fassbaren Standortattraktivität und Vergleichsmöglichkeiten zwischen Gemeinden, stellt dabei aber als Kontrast und Ergänzung zu den bestehenden Rankings die qualitative Einschätzung der jeweiligen Einwohnerinnen und Einwohner ins Zentrum.

Die Attraktivität von Gemeinden wird heutzutage über Kennzahlen bewertet und in nationalen Rankings medienwirksam publiziert. Das Projekt „Lebensqualitätsindex für Gemeinden“ trägt dem Wunsch nach einer fassbaren Standortattraktivität und dem Vergleich zwischen Gemeinden Rechnung, stellt dabei aber als Kontrast und Ergänzung zu den bestehenden Rankings die qualitative Einschätzung der Einwohnerinnen und Einwohner ins Zentrum. Dadurch erhalten die Gemeindebehörden ein neues Instrument für eine differenzierte Erhebung und Gegenüberstellung ihrer Standortattraktivität in die Hand.

2. (E-)Nudging in Chronic Care, Projektleitung Edith Maier, Institut für Informations- und Prozessmanagement IPM-FHS. Projektpartner sind das IFSA-FHS sowie die Concordia.

Zentrale Fragestellung dieses Projekts: Wie lassen sich chronisch kranke Menschen durch sanftes „Anstupsen“ (Nudging) so beeinflussen, dass sie sich gesundheitsförderlich verhalten? Das interdisziplinäre Projekt will innovative Lösungsansätze aus der Verhaltensökonomie nun auch im Gesundheitswesen nutzen und, wo angebracht, diese mit neuen mobilen Technologien unterstützen.

Das Projekt setzt verhaltensökonomische Erkenntnisse um, die im Gesundheitswesen bisher kaum Anwendung finden. Damit soll der häufig mangelnden Motivation und Akzeptanz von Gesundheitsprogrammen sowie eHealth-Anwendungen bzw. -Tools begegnet werden. Die vielversprechendsten Nudging-Ansätze werden gemeinsam mit Betroffenen ausgewählt und gestaltet. Wichtige Verstärker dabei sind Patientenedukation und die Vernetzung chronisch Kranker untereinander. Eine Plattform für Patienten, Gesundheitsexperten und -Akteure wie Versicherer soll die Ko-Produktion von Massnahmen sowie den Wissens- und Erfahrungsaustausch fördern.

3. Unterstützung pflegender und betreuender Angehöriger älterer Menschen, Projektleitung Sonya Kuchen, Institut für Soziale Arbeit IFSA-FHS. Projektpartner sind das IMS-FHS, IPW-FHS und die Städte St.Gallen, Schaffhausen und Chur.

Zusammen mit öffentlich- und privat-rechtlichen Institutionen und unter Einbezug von Freiwilligen werden interinstitutionelle Zusammenarbeits- und Angebotslösungen gesucht, um pflegende und betreuende Angehöriger älterer Menschen in einer Gemeinde optimal zu unterstützen und zu entlasten.

Pflegende und betreuende Angehörige älterer Menschen, professionelle Dienste sowie Freiwillige werden als ein verschränktes System betrachtet. In diesem werden Massnahmen und Prozesse konsequent unter einander abgestimmt, um die Ressourcen optimal zu nutzen. Angehörige spielen dabei die zentrale Rolle innerhalb der Betreuungskette. Eine Ursache- und Wirkungsanalyse macht Bedürfnisse und Handlungsmöglichkeiten der Leistungsbeziehenden und -erbringenden sichtbar. Ein IT-basiertes Planungsinstrument zeigt Auswirkungen von Eingriffen auf und ermöglicht die Simulation unterschiedlicher Handlungsmodelle.

Das St. Galler Tagblatt berichtet darüber in seiner Ausgabe vom 12. Nov. 2013.

Bildquelle: Stanford Social Innovation Review, Illustration: Shannon May
Handlungsfeld «BREF – Brückenschläge mit Erfolg»
Neue Brückenschläge zwischen Fachhochschulen und PraxisHandlungsfeld «BREF – Brückenschläge mit ErfolHandlungsfeld «BREF – Brückenschläge mit Erfolg

st. gallen | barrierefrei – Mapping Aktion 30. Sept. 2013 in St. Gallen

Wie barrierefrei ist eigentlich das Quartier rund um die FHS St. Gallen?

Wir rücken gemeinsam mit Studierenden der FHS St. Gallen und weiteren Interessierten aus um das Quartier rund um die FHS St. Gallen auf seine Barrieren hin zu untersuchen. Das Ganze wird natürlich gleich auf Wheelmap vermerkt.

Lust mitzumachen?

Wir treffen uns am Montag, 30.09.2013 um 15:00 im Eingangsberech der FHS St. Gallen an der Rosenbergstrasse 59.

Smartphone-Einsatz ist kein Muss! Wir sind im Team bzw. in Teams unterwegs und können uns somit gegenseitig unterstützen!

Mehr Informationen unter bodensee | barrierefrei und auf Facebook oder auf unserem Flyer.

BODENSEE | BARRIEREFREI: Mapping-Initiative mit Wheelmap in der Bodensee-Region

Östlicher Bodensee bei Wheelmap.org am 10.9.2013

Östlicher Bodensee bei Wheelmap.org am 10.9.2013

bodensee | barrierefrei

… Unter diesem Motto laden wir zu einer Mapping-Initiative rund um den Bodensee ein.

Konkret geht es darum die Bürger rund um den See für das Thema Barrierefreiheit zu sensibilisieren und sie zu mobilisieren, gemeinsam den Bodensee barrierefrei zu gestalten. Dabei wollen wir aufzuzeigen, wo bereits Erfolge erzielt wurden und wo in dieser Hinsicht noch Aufholbedarf besteht. Das Internet, Web 2.0, mobile Apps und Cloud-Dienste können uns dabei maßgeblich unterstützen. In diesem konkreten Fall setzen wir auf die Wheelmap, einer kostenlosen und bereits mehrfach prämierten mobilen Applikation des gemeinnützigen Vereins Sozialhelden e.V.

Über die Mapping-Initiative am Bodensee

Im Zeitraum zwischen 10.09. und 30.09.2013 laden wir interessierte und engagierte Menschen dazu ein, mit Studierenden, Öffentlichen Einrichtungen, Städten, Behindertenverbänden und anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen zusammen die Barrierefreiheit der Städte rund um den Bodensee zu testen und zu bewerten.Unterstützungserklärung gibt es dabei bereits von einigen Städten rund um den See sowie von zivilgesellschaftlichen Organisationen.

Weitere Informationen und Details zur Mapping Initiative sind über unsere Website bodensee | barrierefrei verfügbar.

bodensee | barrierefrei auch auf Facebook

Pressemitteilung

Crossposting von www.esocietybodensee2020.org

eSociety Bodensee 2020 wird an der One Stop Europe präsentiert

Im Rahmen der Konferenz One Stop Europe am 18.-19. April 2013 in Ludwigsburg wird auch das Projekt eSociety Bodensee 2020 präsentiert.

Die One Stop Europe behandelt das Thema Angewandte Bürgerbeteiligung  – wie es wirklich geht. Experten aus Politik, Verwaltung und Wissenschaft der DACH-Region stellen erfolgreiche Bürgerbeteiligungsansätze vor und zeigen zielführende Ansätze auf.

Die Konferenzreihe One Stop Europe wurde als Forum für den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praxis über die Entwicklung des Electronic Government in Europa und besonders für den wissenschaftlichen Informationsaustausch eingerichtet.
Zwischenzeitlich hat sich die internationale Konferenz als neutral Plattform etabliert und behandelt jeweils den aktuellen Stand und die Perspektiven des europäischen Electronic Government bzw. Public Management.
Veranstalter der Tagung 2013 sind das Hochschulkolleg E- Government der Alcatel-Lucent-Stiftung für Kommunikationsforschung, die Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg, die Zeppelin Universität Friedrichshafen sowie das Innenministerium Baden-Württemberg.

Programm als pdf

(Dieser Beitrag wurden am 15.4.2013 auf esocietybodensee2020.org veröffentlicht)